Europace steigert Transaktionsvolumen auf über 48 Milliarden Euro

Im Geschäftsjahr 2017 wurde das Transaktionsvolumen des B2B-Finanzmarktplatzes Europace um 7,9 Prozent auf 48,2 Milliarden Euro (2016: 44,7 Milliarden Euro) ausgebaut. Das Transaktionsvolumen pro Vertriebstag steigt um 9,7 Prozent auf 193 Millionen Euro (2016: 176 Millionen Euro) an. Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport, zeigt sich insgesamt zufrieden mit der Entwicklung der zum Geschäftsbereich Kreditplattform gehörenden Tochter Europace: „Das Jahr 2017 war geprägt von einem impulslosen Zinsumfeld und einem Mangel an Kaufimmobilien. Dennoch hat Europace das Transaktionsvolumen erneut gesteigert und war somit deutlich erfolgreicher als der unerwartet leicht rückläufige Gesamtmarkt der Immobilienfinanzierung.“

Im vierten Quartal 2017 erzielt Europace ein Transaktionsvolumen von 11,9 Milliarden Euro, was einen Zuwachs von 3,3 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2016 darstellt. Das relativ schwache Wachstum erklärt das Unternehmen mit der selbst für ein Jahresendquartal vergleichsweise geringere Anzahl an Vertriebstagen im vierten Quartal 2017. Bei einer Korrektur dieser Ungleichheit ergibt sich im vierten Quartal 2017 ein Transaktionsvolumen pro Vertriebstag von 198 Millionen Euro und somit ein Anstieg von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahrsquartal (viertes Quartal 2016: 183 Millionen Euro, drittes Quartal 2017: 190 Millionen Euro).

Sowohl Finmas, der Teilmarktplatz für Sparkassen, als auch Genopace (Teilmarktplatz für Genossenschaftsbanken) wachsen mit 67 Prozent beziehungsweise 17 Prozent im Geschäftsjahr 2017 weiterhin überproportional gegenüber dem Gesamtmarktplatz Europace. Dabei steigert Finmas das vermittelte Transaktionsvolumen auf 2,4 Milliarden Euro (2016: 1,5 Milliarden Euro) und Genopace vermittelt in 2017 ein Transaktionsvolumen von 1,2 Milliarden Euro (2016: 1,0 Milliarden Euro).

„Für das Gesamtjahr 2017 bestätigt sich erneut der seit längerem anhaltende Trend eines überproportional gestiegenen Transaktionsvolumens durch Finmas und Genopace. Auch neutrale Finanzvertriebe bauten in 2017 ihren Marktanteil in Deutschland erneut aus und trugen deutlich zum Wachstum von Europace bei. Leicht gegenläufig entwickelte sich das Handelsvolumen der Privatbanken“, so Slabke und weiter: „Für 2018 erwarten wir aufgrund der noch unsicheren politischen Rahmenbedingungen erneut nur einen stabilen Gesamtmarkt. In einem nicht wachsenden Marktumfeld ist der beste Weg eines Immobilienfinanzierungsberaters seine eigene Effizienz zu steigern.“

Auf der Produktgeberseite des Marktplatzes steigt der Anteil der Sparkassen-Institute auf 5,6 Milliarden Euro (2016: 3,6 Milliarden Euro; plus 55 Prozent). Der Anteil der genossenschaftlichen Finanzgruppe vergrößert sich ebenfalls auf nunmehr 3,3 Milliarden Euro (2016: 2,7 Milliarden Euro; plus 19 Prozent). Somit bauen Sparkassen und Genossenschaftsbanken ihre Anteile gegenüber den Privatbanken auch als Produktgeber weiter aus.

Quelle: Pressemitteilung Hypoport

Die Hypoport AG ist ein internetbasierter Finanzdienstleister mit Sitz in Berlin und beschäftigt rund 850 Mitarbeiter. Die Europace AG, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Hypoport, entwickelt und betreibt mit dem internetbasierten Finanzmarktplatz Europace eine Plattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Das Hypoport Tochterunternehmen Dr. Klein & Co. AG ist ein internetbasierter und unabhängiger Finanzvertrieb. (JF1)

www.hypoport.de

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