HypoVereinsbank ernennt zwei neue Vorstände
Mit Wirkung zum 1. März 2018, hat der Aufsichtsrat der UniCredit Bank AG („HypoVereinsbank“) Jan Kupfer und Dr. Emanuele Buttà als neue Mitglieder in den Vorstand berufen. Kupfer, derzeit Global Co-Head Global Transaction Banking (GTB) der UniCredit, wird die Verantwortung für das Corporate & Investment Banking (CIB) in Deutschland übernehmen. Buttà wird künftig das Geschäftsfeld Privatkunden Bank verantworten, das zusammen mit der Unternehmer Bank den Geschäftsbereich Commercial Banking der HypoVereinsbank bildet.
In seiner derzeitigen Funktion als Global-Co-Head GTB verantwortet Kupfer sowohl die GTB Aktivitäten der HypoVereinsbank als auch die der UniCredit Gruppe – einschließlich Cash Management, Trade Finance, Working Capital und Securities Services. Kupfer folgt in seiner neuen Funktion auf Dr. Michael Diederich, der zum 1. Januar 2018 zum Country Chairman Germany der UniCredit und Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank ernannt worden war.
Buttà kam im Juli 2015 als Head of Retail Sales zur HypoVereinsbank. In dieser Funktion war er für die Geschäftsbeziehungen mit allen Retailkunden in Deutschland verantwortlich. Er entwickelte und implementierte die Vertriebsstrategie im Retailgeschäft und schaffte den finanziellen Turnaround. Buttàs Vorgänger, Peter Buschbeck, wird die Bank verlassen, um sich neuen beruflichen Aufgaben zuzuwenden.
Um die Organisationsstruktur weiter zu vereinfachen, werden die derzeitigen Positionen der beiden neuen Vorstandsmitglieder nicht nachbesetzt. Somit wird Luca Corsini, derzeit Global-Co-Head of GTB, künftig als alleiniger Global Head of GTB für den Bereich verantwortlich sein. Auch werden alle regionalen Manager der Privatkunden Bank der HypoVereinsbank, die bisher an Emanuele Buttà in seiner Funktion als Head of Retail Sales berichtet haben, auch in seiner neuen Rolle weiterhin direkt an ihn berichten.
Quelle: Pressemitteilung HypoVereinsbank
Die HypoVereinsbank ist Teil der UniCredit, einer paneuropäischen Bankengruppe. Weltweit betreut sie 25 Millionen Kunden und ermöglichen ihnen Zugang zu Banken in 14 Kernmärkten sowie 18 weiteren Ländern. (AZ)