Quirion: Neue Produkte senken Fondskosten um fast 20 Prozent
Der Robo-Adviser Quirion, eine Tocher der Quirin Privatbank, kann die Fondskosten in den Portfolios für Anleger nochmals senken und damit seine Kostenführerschaft ausbauen. Die geringeren Fondskosten wurden durch eine neue und vor allem unabhängige Produktauswahl im Rahmen des turnusmäßigen Rebalancings erzielt.
Professor Dr. Stefan May, Leiter des Anlagemanagements bei Quirion und Kapitalmarktforscher an der Technischen Hochschule Ingolstadt: „Jeder bei den Kosten gesparte Euro erhöht die Rendite der Kunden von Quirion. Jetzt ist es uns gelungen, die Kosten noch einmal spürbar zu senken, ohne dabei wesentliche Änderungen an der Ausrichtung unserer Portfolios vornehmen zu müssen.“
In der bisherigen Zusammensetzung der Portfolios fielen Fondskosten von 0,23 Prozent bis 0,29 Prozent der Anlagesumme an. Nun sinken diese je nach gewählter Strategie auf 0,20 Prozent bis 0,22 Prozent per annum der Anlagesumme. Dies entspricht rechnerisch einer Senkung um im Schnitt fast ein Fünftel.
Unverändert bestückt der Robo-Adviser seine Portfolios mit Fonds von acht verschiedenen Emittenten – „kein anderer digitaler Vermögensverwalter setzt ein solch breites Spektrum an verschiedenen Emittenten ein“, so Quirion.
Quelle: Pressemitteilung Quirion
Die Quirion AG bietet eine digitale Geldanlage und ist eine hundertprozentige Tochter der Quirin Privatbank AG. (TH1)