Ebase: ETF-Nachfrage erreicht Rekordhoch

Die Kunden der European Bank for Financial Services (Ebase) haben zwischen Januar und Ende Juli im Schnitt mehr als drei Mal so viele ETF-Anteile (ETF: Exchange Traded Funds) gekauft wie verkauft, auch die Handelsaktivität bewegt sich auf Rekordniveau. Ebase begegnet dem Kundeninteresse mit einem Ausbau des ETF-Angebotes, knapp 800 ETF seien bereits handelbar.

„Der bereits seit Jahren bestehende Trend zu Anlagen in Exchange Traded Funds (ETF) hat sich in letzter Zeit noch einmal merklich beschleunigt. Bei den Ebase-Kunden bewegt sich die Nachfrage auf Rekordniveau, im Juli wurden beispielsweise mehr als fünf Mal so viele ETF-Anteile gekauft wie verkauft“, kommentiert Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung von Ebase.

Noch vor einigen Jahren konzentrierte sich die Nachfrage auf wenige sehr bekannte Indizes, wie den DAX oder MSCI World. Mittlerweile aber greifen die Ebase-Kunden laut Unternehmensangabe auf ein breites Spektrum an Indizes, die die Grundlage der ETF bilden, zurück. „Beispielsweise war der MSCI World Minimum Volatility Index nach dem klassischen MSCI World der in 2019 bisher am häufigsten gehandelte Index, auch dies belegt die Reife des Marktes und das gestiegene Informationsniveau der Anleger“, so Geyer.

Um den Kunden dauerhaft ein bestmögliches Angebot an ETF zur Verfügung zu stellen, hat Ebase im April auf ein Marktpreismodell umgestellt und den weiteren Ausbau des damals rund 450 Fonds umfassenden ETF-Angebots eingeleitet. „Seit April konnten wir das bei Ebase verfügbare ETF-Angebot bereits auf etwa 800 Fonds ausbauen. Mittelfristig ist es das Ziel, den Handel von rund 1.300 ETFs über Ebase anzubieten“, sagt Geyer. Neben der größeren Produktvielfalt konnte auch die Zahl der ETF-Anbieter bereits fast verdreifacht werden. Beispielsweise seien nun auch ETF von State Street, Invesco und Amundi handelbar.

Für alle ETF steht das Leistungsangebot der Ebase für Privat- und Firmenkunden sowie institutionelle Anleger zur Verfügung. Für das gesamte angebotene ETF-Universum sind Einmalanlagen und Spar- sowie Entnahmepläne möglich. Auch für das Angebot zum VL-Sparen mit ETF nimmt die Zahl der verfügbaren Fonds weiter zu. „Beim Ausbau des über Ebase verfügbaren ETF-Spektrums haben wir großen Wert darauf gelegt, dass nicht nur weitere Fonds angeboten werden, sondern auch der bestehende umfangreiche Leistungsumfang – der von den Kunden sehr geschätzt wird – weiterhin für das gesamte Angebot verfügbar ist“, ergänzt Geyer. (DFPA/mb1)

Quelle: Pressemitteilung Ebase

Die European Bank for Financial Services GmbH (Ebase), eine Tochtergesellschaft der FNZ Group, ist eine B2B-Direktbank mit Sitz in Aschheim bei München. Zu den Mandanten des 2002 gegründeten Unternehmens zählen Finanzvertriebe, Versicherungen, Banken, Vermögensverwalter und Kapitalverwaltungsgesellschaften. Diese lassen von Ebase Kundendepots mit einem Gesamtvolumen in Höhe von rund 34 Milliarden Euro verwalten.

www.ebase.com

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