La Française Asset Management ernennt Geschäftsführerin
Aurélie Fouilleron Masson wurde mit Wirkung zum 18. März zur Geschäftsführerin von La Française Asset Management (vormals Veritas Investment, DFPA berichtete) ernannt. Die Geschäftsführung der Gesellschaft besteht damit aus Hauke Hess, Fouilleron Masson und Hosnia Said. Dr. Dirk Rogowski wird nach seinem Ausscheiden bei La Française Asset Management innerhalb der La-Française-Gruppe weiterhin als Geschäftsführer von Veritas Institutional tätig sein
Fouilleron Masson ist seit 2007 für La Française in verschiedenen Positionen innerhalb der Gruppe tätig, unter anderem als Head of Business Development Central Europe (Deutschland, Schweiz und Österreich) sowie Global Accounts Business Manager.
Als Geschäftsführerin wird Fouilleron Masson für die Entwicklungsstrategie der La Française Asset Management in Deutschland verantwortlich sein. „Mit der Unterstützung unseres lokalen Teams, das sich der Bereitstellung hochwertiger Investmentlösungen verpflichtet hat, sowie auf Basis unserer langjährigen Erfolgsgeschichte, bin ich zuversichtlich, dass die La Française Asset Management in ihrem Heimatmarkt und im Ausland weiter wachsen und die ehrgeizigen Entwicklungsziele der La-Française-Gruppe erreichen wird“, kommentiert Fouilleron Masson ihren Einstieg in die Geschäftsleitung.
„Wir gratulieren Aurélie herzlich und danken Dirk für sein außerordentliches Engagement, das das Unternehmen zu dem gemacht hat, was es heute ist: Eine angesehene Fondsboutique, die fest im deutschsprachigen Raum etabliert ist. Wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit mit Dirk in seiner Funktion als Geschäftsführer von Veritas Institutional“, kommentiert Patrick Rivière, Geschäftsführer von La Française.
Quelle: Pressemitteilung La Française AM
La Française ist ein Asset Manager dessen Geschäftsmodell aus den Bereichen Wertpapiere, Immobilien, Investmentlösungen und Direktfinanzierung besteht. Die Unternehmensgruppe spricht institutionelle und Privatkunden weltweit an. Dem Unternehmen sind rund 65 Milliarden Euro zur Verwaltung anvertraut (Stand 31. Dezember 2018). (JF1)