Lloyd Fonds begibt "Wandelschuldverschreibung 2020/2024"
Der Vermögensverwalter Lloyd Fonds plant eine weitere Kapitalmaßnahme zur Finanzierung der Gesellschaft, insbesondere zur weiteren Finanzierung des Wachstums des Fintech LAIC. Hierzu hat der Vorstand der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Begebung einer „Wandelschuldverschreibung 2020/24“ im Gesamtnennbetrag von bis zu fünf Millionen Euro unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre beschlossen.
Die Gesellschaft wird die Ansprache ausgewählter Investoren, denen die Wandelschuldverschreibung im Wege einer Privatplatzierung angeboten werden soll, zusammen mit Hauck & Aufhäuser Privatbankiers Aktiengesellschaft als Sole Lead Manager durchführen. Im Anschluss daran sollen die weiteren Konditionen der Emission, insbesondere die Höhe von Zins-Coupon und Wandlungspreis, gesondert festgelegt werden. Die Ausgabe der „Wandelschuldverschreibung 2020/24“ erfolgt auf Basis der Ermächtigung durch die Hauptversammlung vom 12. Juni 2019.
„Die geplanten Mittel aus dem Emissionserlös der ,Wandelschuldverschreibung 2020/24‘ sollen uns zusätzliche Flexibilität für die Umsetzung unserer Wachstumsstrategie 2023/25 verschaffen, insbesondere bei der weiteren Positionierung unseres Fintech LAIC“, sagt Achim Plate, Chief Executive Officer (CEO) von Lloyd Fonds. „Durch die begonnene Produktdifferenzierung bei LAIC und die initiierten Vertriebspartnerschaften wollen wir bis zum Jahresende 2020 zu den Top 10 der digitalen Vermögensverwaltungen in Deutschland gehören“, so Plate. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Lloyd Fonds
Die Lloyd Fonds AG ist ein börsennotierter, bankenunabhängiger Vermögensverwalter und aktiver Asset Manager. Das Unternehmen ist seit 2005 an der Börse notiert und seit März 2017 im Segment Scale der Deutschen Börse in Frankfurt gelistet.