Union Investment setzt Wachstum im ersten Halbjahr 2014 fort

Die Investmentgesellschaft meldet für die abgelaufenen sechs Monate einen robusten Zuwachs im institutionellen Geschäft und ein stabiles Neugeschäft mit Privatkunden. Der Mittelzufluss bei den Offenen Immobilienfonds war nicht zuletzt wegen der restriktiven Vorgaben des neuen Kapitalanlagegesetzbuchs geringer - übertraf aber die Erwartungen der Gesellschaft.

Für das erste Halbjahr 2014 kann Union Investment ein Nettoneugeschäft von 6,9 Milliarden Euro (erstes Halbjahr 2013: 6,7 Milliarde Euro) verbuchen. Die Assets under Management sind im Vergleich zur Jahresmitte 2013 um 10,7 Prozent von 197,7 Milliarden Euro auf 218,8 Milliarden Euro gestiegen. „Im ersten Halbjahr konnten wir das starke Neugeschäft aus dem Vorjahr noch übertreffen. Unser verwaltetes Vermögen ist auf einem Höchststand“, sagte Hans Joachim Reinke, Vorstandsvorsitzender von Union Investment.

Auch das Privatkundengeschäft hat sich im ersten Halbjahr 2014 mit einem Nettoabsatz von 2,4 Milliarden Euro (erstes Halbjahr 2013: 2,7 Milliarden Euro) erneut positiv entwickelt. Besonders gefragt waren die Privat-Fonds, deren Absatz und Volumen sich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt haben. So flossen den sechs Privat-Fonds im ersten Halbjahr netto 2,0 Milliarden Euro zu. Mittlerweile verwalten sie ein Vermögen von 6,3 Milliarden Euro.

Darüber hinaus bestätigt ein Bestandswachstum bei den Sparverträgen von 9,4 Prozent in den letzten zwölf Monaten auf nunmehr 930.000 (Vorjahr: 850.000) den steigenden Stellenwert von Fondssparplänen bei Union Investment. „Sehr positiv ist, dass zwei Drittel der regelmäßigen Einzahlungen in Aktien- und Mischfonds fließen“, so Reinke.

Das institutionelle Geschäft verzeichnete einen Nettoabsatz von 4,5 Milliarden Euro (Vorjahr: 4,0 Milliarden Euro). Insgesamt erreichten die Assets under Management, die Union Investment für institutionelle Investoren verwaltet, mit 120,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 108,4 Milliarden Euro) einen neuen Höchststand. Vor dem Hintergrund des Niedrigzinsumfeldes waren im ersten Halbjahr 2014 vor allem Produkte mit größeren Renditechancen wie Unternehmensanleihen, Hochzinsanleihen und Nachranganleihen gefragt. Darüber hinaus gewannen europäische und globale Aktienstrategien sowie Immobilieninvestments für institutionelle Investoren an Relevanz.

Den Offenen Immobilienfonds von Union Investment flossen in den ersten sechs Monaten 893 Millionen Euro netto zu (Vorjahr: 1,7 Milliarden Euro). Nach dem überdurchschnittlich starken Nettoabsatz im ersten Halbjahr 2013 ist das Interesse trotz der neuen Liquiditätsvorschriften und Kündigungsfristen des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) hoch. „Das Neugeschäft liegt in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres über den eigenen Erwartungen“, erklärte Reinke.

Quelle: Union Investment, Pressemitteilung

Die Union Asset Management Holding AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist der Anbieter für die Fondsvermögensverwaltung innerhalb der genossenschaftlichen Finanzgruppe. Die sechs eigenständigen Kapitalanlagegesellschaften der 1956 gegründeten Unternehmensgruppe beschäftigen rund 2.500 Mitarbeiter und verwalten ein Vermögen in Höhe von 206,2 Milliarden Euro. (Stand: 31. Dezember 2013)

www.union-investment.de

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