"Adlon"-Gründer fordert eine Milliarde Euro Schadensersatz von Versicherungskonzern

Der Immobilienunternehmer Anno August Jagdfeld fordert von dem Versicherungskonzern Signal Iduna Schadensersatz in Höhe von einer Milliarde Euro. Das berichtet „Die Welt“ am 6. Februar 2018. Jagdfeld wirft dem Versicherer eine Rufmordkampagne vor.

Die Signal Iduna hatte sich neben Kleinaktionären an dem Jagdfeld-Fonds beteiligt, der den Bau und Betrieb des Berliner „Adlon“-Hotels finanzieren sollte. In einer ertragsschwachen Phase im Jahr 2009 soll die Versicherung andere Anteilseigner beeinflusst haben, was zu Finanzierungsschwierigkeiten bei anderen Projekten führte.

Der Immobilienunternehmer führt seit rund einem Jahr mit der Signal Iduna einen Rechtsstreit um einen Schadenersatz in dreistelliger Millionenhöhe. Beim ersten Verfahren entschied das Gericht zugunsten des Versicherers, legte diesem jedoch eine Vergleichszahlung in Höhe von 20 Millionen Euro nahe. Der Konzern lehnte ab, sodass es jetzt zu einer Neuauflage des Prozesses kommt.

Der Investor Jagdfeld war neben der Neugründung des "Adlon"-Hotels auch durch das Grandhotel in Heiligendamm und das Quartier 206 in der Berliner Friedrichstraße bekannt geworden. Gerüchte über seine finanzielle Situation hätten ihn laut eigenen Aussagen auch als Privatperson geschädigt.

Ein Sprecher der Signal Iduna hatte zu Beginn des ersten Prozesses der Agentur DPA gesagt: „Wir halten die Vorwürfe für völlig abwegig und räumen der Klage keine Erfolgschancen ein.“ (TS1)

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