Der neue Fondsbrief ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Fondsbrief Nr. 369“ des Informationsportals „Rohmert-Medien“ ist erschienen. Im Editorial sucht Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi nach einer Erklärung für das Phänomen Boris Johnson. So richtig will ihm das aber nicht gelingen.
Die Themen:
- Der offene Immobilienfonds „UniInstitutional German Real Estate“ läuft gut, meint unser Fachmann Robert Fanderl. Zum Jahresende rechnet das Management allerdings mit einer negativen Entwicklung. Natürlich wegen Corona
- Obwohl die USA aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten sind, erfüllen sie die Ziele als eines der wenigen Länder überhaupt. Wie und warum erklärt hep-Gründer und -Geschäftsführer Christian Hamann im Gespräch mit dem Fondsbrief
- Mit den Wanderungsbewegungen innerhalb der deutschen Wohn-Standorte hat sich Catella-Research-Chef Thomas Beyerle beschäftigt. Seine These: Metropolen und die Regionen drum herum werden auch künftig Bevölkerungszuwächse verzeichnen
- Finanzanlagen werden künftig nicht nur anhand von Risiko und Rendite bemessen, sondern auch anhand ihrer Nachhaltigkeit. Nicht alle Marktteilnehmer sind darauf vorbereitet
- Der ZIA kritisiert die Vorschläge der EU zur Umsetzung der ESG-Offenlegung. Nachhaltigkeit sei schön und gut, aber sie müsse auf Immobilien individuell zugeschnitten sein
- Die Anforderungen an Asset-Manager ändern sich genauso wie die klassische Bürovermietung. Wealthcap hat die kommenden Ansprüche in seinem Themenpapier „Future Office“ identifiziert
- In den USA haben die Zahlen auf den Wohnungsmärkten nahezu das Vor-Corona-Niveau erreicht. Das belegen aktuelle Daten des US-Bureau of the Census
- Immobilienfonds stabilisieren das Neugeschäft der offenen Publikumsfonds. Sie sammelten auch in der Krise Kapital ein. Zahlen des Branchenverbands BVI
- Japans Wirtschaft liegt am Boden, und dennoch ist Tokio die gefragteste Büro-Metropole bei internationalen Investoren. Jones Lang LaSalle listet die beliebtesten Investmentziele auf
- Von Losern, Trotteln und Helden. Mehr muss ich hier glaube ich gar nicht sagen...
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert-Medien“. (DFPA/JF1)