Der neue "Fondsbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Fondsbrief Nr. 332“ des Informationsportals „Rohmert-Medien“ ist erschienen. Im Editorial meint Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi, dass keine Vorschrift regeln kann, ob ein Investment Geld vermehrt oder zur finanziellen Katastrophe wird. Dies entscheide sich vielmehr oft danach, wie die Manager mit einer Krise umgehen.
Weitere Themen:
- Die One Group gehört der Isaria Wohnbau AG und finanziert mit Namensschuldverschreibungen Immobilienprojekte des Unternehmens. Robert Fanderl hat sich das aktuelle Angebot näher angeschaut
- In der Summe sind die Umsätze der Sachwerte-Anbieter gesunken. Gleichzeitig haben zahlreiche Emissionshäuser Rekord-Zahlen gemeldet
- Noch absorbiert die hohe Nachfrage die zahlreichen Neubauten auf dem deutschen Hotelmarkt. In manchen Städten zeichnet sich jedoch ein Überangebot ab
- Trotz Brexit bleibt London das Zentrum der Super-Reichen dieser Welt. New York, der einzige ernst zu nehmende Konkurrent, liegt im Luxury-Index von Knight Frank auf Position zwei
- London bleibt für internationale Immobilien-Investoren trotz des Austritts Großbritanniens aus der EU der attraktivste Standort. Die britische Hauptstadt führt die von Jones Lang LaSalle geführte Liste mit 23 Milliarden Dollar und großem Abstand vor Paris an
- Lange sah es so aus, als würden die Anleger eines US-Treuhand-Fonds in Dallas viel Geld verlieren. Nun kündigte US-Treuhand-Chef Lothar Estein an, dass die Investoren noch in diesem Jahr mit der Rückzahlung plus einer Rendite von drei Prozent rechnen dürfen
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