Der neue "Fondsbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Fondsbrief Nr. 337“ des Informationsportals „Rohmert-Medien“ ist erschienen. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die Vermögensverteilung in Deutschland und wie schwierig es ist, bei den anhaltend niedrigen Zinsen fürs Alter vorzusorgen. Außerdem: Die Fondsbörse Deutschland meldet erste Erfolge im digitalen Direktvertrieb von Sachwerten.
Die Themen:
- Deutsche Fondsvermögen (DFV) bringt erstmals einen Immobilienfonds mit einem diversifizierten Portfolio. Anleger beteiligen sich an drei Häusern der H+Gruppe in Hessen, Niedersachsen und Thüringen
- Share-Deals sind nach alten Regeln noch bis Ende des Jahres möglich. Doch Vorsicht: Unter Umständen kann schon jetzt Grunderwerbsteuer anfallen
- Talente-Pool. Innovation-Cities sind bei Immobilien-Investoren gefragt. Auf neun Städte weltweit entfällt nach einem Report von Jones Lang LaSalle mehr als ein Drittel des gesamten Transaktionsvolumens
- Gebrauchte Immobilienfonds kosteten an der Zweitmarktbörse im April durchschnittlich 114 Prozent. So viel wie niemals zuvor. Ein Beleg auch für das magere Angebot am Erstmarkt
- Die oberitalienischen Seen sind bei den Reichen und Schönen beliebt. Engel & Völkers vermittelt hier Villen zum Preis von 20 Millionen Euro
- Service KVGs sind zu zentralen Akteuren auf dem Markt für offene Immobilien-Spezial-AIF geworden. Ihr Anteil hat sich seit 2012 auf knapp 60 Prozent verdreifacht
- Trotz magerer Renditen kaufen Investoren so viel Immobilien in den skandinavischen Ländern wie lange nicht. Auch Wohnungen geraten zunehmen in den Fokus der internationalen Käufer
- Tokio verteidigt seine Spitzenposition unter den internationalen Immobilien-Hochburgen. Investoren kauften im ersten Quartal für 6,5 Milliarden Dollar. Berlin als beste deutsche Stadt liegt mit 2,7 Milliarden Dollar auf Position 14
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert-Medien“.