CBRE Global Investors baut Deutschland-Portfolio aus
Der Immobiliendienstleister CBRE Global Investors wächst weiter und baute im vergangenen Jahr sein Portfolio in Deutschland und Österreich auf über 2,8 Milliarden Euro aus – das ist ein Plus von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Ankaufsvolumen belief sich auf rund 540 Millionen Euro, verkauft wurden Immobilien im Wert von 80 Millionen Euro. Zu den größten Transaktionen gehörten der Ankauf des Hanseviertels in Hamburg und des Stilwerks Berlin. CBRE Global Investors vermietete im Jahr 2018 rund 120.000 Quadratmeter Fläche – davon entfielen allein 90.000 Quadratmeter auf die Assetklasse Logistik.
Für deutsche institutionelle Investoren managt das deutsche Team von CBRE Global Investors zusätzlich Immobilien im Wert von insgesamt rund 2,2 Milliarden Euro im Ausland - allen voran in Großbritannien, USA, der Tschechischen Republik, Österreich und Japan.
„Die Fähigkeit Wertpotenzial von Immobilieninvestments zu erkennen und diese Werte im Rahmen eines aktiven Asset Managements zu schöpfen werden in Zeiten schrumpfender Renditen immer wichtiger“, sagt Marius Schöner, Geschäftsführer von CBRE Global Investors in Deutschland. „Wir steigern durch Optimierung des Mietermixes, durch Umnutzung und Repositionierung und nachfolgender Vermietung den Wert unserer Objekte langfristig. Unsere Vermietungsquoten liegen im Büro- und Logistikbereich bei über 98 Prozent, im Einzelhandel bei über 95 Prozent.“
Auch in diesem Jahr plant der Investmentmanager rund 500 Millionen Euro in Deutschland zu investieren – der Fokus liege weiterhin auf urbanen Lagen in den wichtigsten Metropolregionen Deutschlands mit den Nutzungsarten Büro, Einzelhandel und Wohnen sowie auf Logistikinvestments an den etablierten Hubs in Deutschland.
Quelle: Pressemitteilung CBRE Global Investors
Die CBRE Group, Inc. mit Hauptsitz in Los Angeles und Deutschlandzentrale in Frankfurt am Main ist eines der großen internationalen Dienstleistungsunternehmen für Eigentümer, Investoren und Nutzer auf dem gewerblichen Immobiliensektor. (mb1)