"CS Euroreal" geht nach Sonderausschüttung an Commerzbank über

Am 21. Mai 2012 hatte die Credit Suisse Asset Management Immobilien Kapitalanlagegesellschaft (Credit Suisse AM) das Verwaltungsmandat für den offenen Immobilienfonds „CS Euroreal“ mit Wirkung zum 30. April 2017 gekündigt und damit dessen geregelte Abwicklung eingeleitet. Am 1. Mai 2017 übernimmt die Commerzbank als Depotbank die weitere Abwicklung des Fonds. Der größte Teil des Immobilienportfolios ist bereits veräußert. Am 27. April 2017 wird vor dem Übergang des Verwaltungsmandats eine außerordentliche Sonderausschüttung an die Anleger gezahlt.

Die Credit Suisse AM hat im Rahmen der rund fünfjährigen Abwicklungsperiode 74 Liegenschaften für einen Verkaufspreis von insgesamt rund 4,0 Milliarden Euro veräußert. Seit der Einleitung der Rücknahmeaussetzung summieren sich die Verkäufe auf 89 Objekte für insgesamt rund 5,3 Milliarden Euro. Das entspricht 82 Prozent des ursprünglichen Immobilienportfolios. Die Veräußerungserlöse lagen per Saldo in etwa auf der Höhe der zuletzt von den unabhängigen Gutachtern festgestellten Verkehrswerte. Der Verkauf von zwei Einzelhandelsimmobilien in Nürnberg und Berlin mit einem Verkehrswert von insgesamt rund 150 Millionen Euro beziehungsweise zwei Prozent des ursprünglichen Portfolios wurde außerdem bereits vertraglich gesichert. Damit verbleiben 23 Immobilien mit einem Verkehrswert von rund 1,0 Milliarden Euro zum weiteren Verkauf durch die Commerzbank.

„Statt das umfangreiche Immobilienportfolio schnellstmöglich zu liquidieren, haben wir das Erreichen bestmöglicher Ergebnisse höher gewichtet. Durch die schrittweise Erholung der Immobilienmärkte nach der Euro-/Staatsschuldenkrise haben wir die Verkaufsaktivitäten daher in den letzten drei Jahren deutlich ausgeweitet. So konnten wir im Sinne der Anleger bessere Anlageergebnisse in der herausfordernden Situation realisieren“, kommentiert Karl-Josef Schneiders, Geschäftsführer der Credit Suisse AM.

Mit den Erlösen aus den Verkäufen hat Credit Suisse AM in der Abwicklungsperiode im Rahmen von neun Ausschüttungen bisher 3,2 Milliarden Euro an die Anleger ausgezahlt. Vor dem Ablauf des Verwaltungsmandats wird am 27. April 2017 eine außerordentliche Sonderausschüttung von circa 650 Millionen Euro beziehungsweise 6,20 Euro für die EUR-Anteilklasse geleistet. Einschließlich der außerordentlichen Sonderausschüttung haben die Anleger der EUR-Anteilklasse dann rund 3,8 Milliarden Euro beziehungsweise 36,80 Euro je Anteil zurückerhalten. Das entspricht 66,0 Prozent und damit circa zwei Drittel des Anteilwerts zum Zeitpunkt der Einleitung der Fondsauflösung per 21. Mai 2012.

Quelle: Pressemitteilung Credit Suisse AM

Die Credit Suisse AG ist ein Finanzdienstleister und gehört zur Unternehmensgruppe der Credit Suisse. Die integrierte Bank mit Hauptsitz in Zürich ist in über 50 Ländern tätig und beschäftigt etwa 47.170 Mitarbeitende. (JF1)

www.creditsuisse.com

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