Industria erzielt Transaktionsvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro

Die Immobilien-Investmentgesellschaft Industria Wohnen verzeichnete im vergangenen Jahr ein Transaktionsvolumen auf rund 1,45 Milliarden Euro. Mit den „Century“-Portfolio - bestehend aus 33 Wohnobjekten mit insgesamt mehr als 3.700 Wohneinheiten sowie einem Gewerbeobjekt verteilt auf 15 Standorte in Deutschland - wurde in einem internationalen Bieterverfahren erstmals ein komplettes Fondsportfolio veräußert. Mit dem Verkauf war eine Investition von mehr als einer Milliarde Euro verbunden. Der Immobilienbestand umfasst alle Objekte des ersten offenen Immobilien-Spezial-AIF „Wohnen Deutschland“, den Industria Wohnen im Jahr 2010 für institutionelle Anleger mit einer ursprünglichen Ziellaufzeit von zehn Jahren aufgelegt hat. Der Fonds brachte den Investoren eine durchschnittliche Rendite von rund 19 Prozent pro Jahr.

Mit Investitionen von rund 570 Millionen Euro in 2.200 Einheiten für die von der Industria Wohnen verwalteten Immobilienfonds sowie für den eigenen Bestand hat das Unternehmen für seine Investoren ein hohes Anlagevolumen gesichert. Davon wurden 530 Millionen Euro in Neubauentwicklungen investiert, die innerhalb der kommenden beiden Jahre über 140.000 Quadratmeter neue Wohnfläche in wichtigen deutschen Ballungsräumen schaffen werden.

Trotz der Veräußerung der Objekte des „Wohnen Deutschland“ stieg das verwaltete Immobilienvermögen von rund 2,2 Milliarden Euro auf über 2,4 Milliarden Euro. Das entspricht über 16.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten, die für eine Jahressollmiete von über 110 Millionen Euro stehen.

Das durch Industria Wohnen in den Immobilien-Spezialfonds und im offenen Publikums-Immobilienfonds „Fokus Wohnen Deutschland“ verwaltete Vermögen institutioneller und privater Anleger belief sich zum 31. Dezember 2018 auf 2,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,0 Milliarden Euro). Davon waren insgesamt 1,5 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,3 Milliarden Euro) mit Eigenkapital der Investoren hinterlegt.

Ende 2018 wurde der achte Immobilien-Spezialfonds „Industria Wohnen Deutschland VI“ gemeinsam mit der Kapitalverwaltungsgesellschaft Intreal mit einem ZielInvestitionsvolumen von 500 Millionen Euro aufgelegt. Die Platzierung bei institutionellen Anlegern ist bereits weit fortgeschritten. Das Erstinvestment mit einem Volumen von 70 Millionen Euro wurde für den Fonds erworben. Der im zweiten Quartal 2017 aufgelegte „Industria Wohnen Deutschland V“ hat in 2018 das geplante Investitionsvolumen erreicht.

„Trotz zunehmender Reife des aktuellen Immobilienpreis-Zyklus sehen wir weiterhin gute Argumente für ein anhaltend hohes Engagement bei Investitionen in deutsche Wohnimmobilien“, so Klaus Niewöhner-Pape, Geschäftsführer von Industria Wohnen. „Allerdings wird angesichts des vielerorts erreichten Preisniveaus die Expertise der Asset Manager bei der Auswahl der Projekte noch weiter an Gewicht gewinnen.“ Im vergangenen Jahr hat Industria Wohnen den Schwerpunkt der Investments weiter in Richtung Forward-Deals verschoben, zudem wurde das Augenmerk verstärkt auf bezahlbaren Wohnraum an den gut erschlossenen ÖPNV-Achsen im Umfeld der Großstädte gerichtet.

Quelle: Pressemitteilung Industria Wohnen

Die Industria Bau- und Vermietungsgesellschaft mbH (Industria Wohnen) mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine Tochtergesellschaft der Degussa Bank und Teil des Warburg-Verbunds. Industria Wohnen betreut als Asset Manager private und institutionelle Investoren und ist inzwischen mit mehr als 2,4 Milliarden Euro im deutschen Wohnungsmarkt investiert. (JF1)

www.industria-wohnen.de

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