LaSalle sammelt im Jahresverlauf eine Milliarde US-Dollar für Investitionen in asiatische Immobilien ein
Zur Realisierung diverser Investmentstrategien in Asien hat LaSalle Investment Management seit Jahresbeginn 2014 Eigenkapital in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar eingeworben. Der Anlagefokus liegt auf Immobilien in der asiatisch-pazifischen Region.
Der eingeworbene Betrag, der Kaufkraft für Immobilien im Wert von US$3 Mrd. (€ 2,2 Mrd.) schaffen wird, wurde durch den LaSalle Asia Opportunity Fund IV (LAOF IV) sowie zwei Individualmandate generiert. Mit dem finalen Closing des LAOF IV wurden Kapitalzusagen in Höhe von insgesamt 485 Millionen US-Dollar plus 100 Millionen US-Dollar an Co-Investment-Kapital für Logistik-Transaktionen in China gesichert.
Der LAOF IV ist der vierte Fonds einer opportunistisch ausgerichteten Asienfonds-Reihe, die LaSalle für die asiatisch-pazifische Region aufgelegt hat und deren Schwerpunkt der Aufbau eines diversifizierten Immobilienportfolios in Australien, China, Japan und Südkorea ist. Zu den Investoren des Fonds zählen Staats- sowie öffentlich und private Rentenfonds aus den USA, dem Nahen Osten und Europa. Auch deutsche Investoren sind beteiligt.
LaSalle ist seit dem Jahr 2000 im asiatisch-pazifischen Raum aktiv und managt mit 150 Mitarbeitern an acht Standorten derzeit ein Immobilienvermögen in Höhe von 4,8 Milliarden US-Dollar. Die von LaSalle in der Region getätigten Akquisitionen belaufen sich seit 2002 auf über 14 Milliarden US-Dollar.
Quelle: LaSalle Investment Management, Pressemitteilung
LaSalle Investment Management Inc. gehört zur Jones Lang LaSalle Gruppe und ist ein weltweit tätiger Investmentmanager im Immobilienbereich. Aktuell verwaltet LaSalle Investment Management ca. 50,0 Milliarden US-Dollar direktes und indirektes Immobilienvermögen (Stand 1. Quartal 2014).