Stabilitätswächter sehen keine Immobilienblase

Laut einer aktuellen Studie der Managementberatung A. T. Kearney haben Europas Privatkundenbanken die Krise noch längst nicht überwunden.

Das Bankensterben in Europa geht weiter, die wirtschaftliche Situation vieler Institute hat sich zwar stabilisiert, aber die Gewinne liegen noch immer unter dem Vorkrisen-Niveau. Speziell das Privatkundengeschäft der europäischen Banken profitiert noch nicht von der stabileren Konjunktur.

Zu diesen  Ergebnissen kommt die gerade veröffentlichte Studie "Retail Banking Radar" der weltweit agierenden Managementberatung A.T. Kearney. Die Analyse hat die Performance von 104 Privatkundenbanken und Retail-Banking-Segmente in 24 west- und osteuropäischen Ländern ausgewertet und bietet damit einen umfassenden Überblick über das Privatkundengeschäft der europäischen Banken.

Dabei herrschen innerhalb Europas große regionale Unterschiede: In Skandinavien und in der Schweiz operieren die Banken nach wie vor auf einem höheren Einnahmen-, Produktivitäts- und Gewinnniveau als die anderen europäischen Institute. In Westeuropa prägen auch weiterhin niedrige Wachstumsraten und eine Erosion der Margen das Bild. In Südeuropa haben die Banken ihre Bilanzen bereinigt und halten ihren ambitionierten Restrukturierungskurs. In Osteuropa erholen sich die Institute wegen der wirtschaftlichen Abhängigkeit von den großen europäischen Playern nur langsam, aber die Aussichten für die Region bleiben positiv.

Quelle: www.fondsprofessionell.de

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