"SubstanzPortfolio 1" zahlt 2018 insgesamt über zwölf Prozent an Investoren

Investoren des „SubstanzPortfolio 1“ haben 2018 in zwei Tranchen insgesamt mehr als zwölf Prozent vor Steuern auf den Nennbetrag ausgezahlt bekommen. Geleistet wurden die Auszahlungen aus Rückflüssen auf dem Zweitmarkt erworbener Anteile von Immobilien-, Schiffs-, Flugzeug-, Erneuerbare-Energien- und Private-Equity/Infrastruktur-Fonds. Investment Advisor ist Secundus. Auch das „SubstanzPortfolios 2“ und das „SubstanzPortfolio 3“ entwickeln sich plangemäß und stellen bis 2025 Renditen von acht bis zehn Prozent per annum in Aussicht. Das „SubstanzPortfolio 3“ befindet sich derzeit noch in der Zeichnungsphase und enthält bereits mehr als 30 Zielinvestments.

Nach einer Auszahlung von 4,54 Prozent im Juni 2018 haben Anleger des „SubstanzPortfolio 1“ im Dezember dieses Jahres weitere 7,52 Prozent auf den Nennbetrag vor Steuern ausgezahlt bekommen. Damit kumulieren sich die Auszahlungen an die Anleger in den vergangenen drei Jahren auf insgesamt 28,8 Prozent. Der Kurs der Anleihe notiert auch nach den Auszahlungen weiterhin um 100 Prozent des Nennbetrages.

Auf Portfolio-Ebene konnten im laufenden Jahr im „SubstanzPortfolio 1“ bei einzelnen Assets Auszahlungen von bis zu 50 Prozent des auf dem Zweitmarkt investierten Kapitals vereinnahmt werden. Viele Fonds zahlen zweistellig aus, zudem komme es immer wieder zu lukrativen Verkäufen von Zielfonds. Der durchschnittliche Überschuss aus der Auflösung von Zielfonds lag bisher bei rund 60 Prozent. Und die Aussichten seien gut: Bei vier weiteren Fonds gibt es Beschlussfassungen zu Veräußerungen auf Zielfondebene. Die möglichen Rückflüsse liegen laut Secundus signifikant über den Ankaufskursen. „Bei einigen Beteiligungen sind bis zu 300 Prozent Rückfluss auf das investierte Kapital möglich“, so Geschäftsführer Jörg Neidhart.

Auch die SubstanzPortfolios 2 und 3 entwickeln sich plangemäß und stellen bis 2025 Renditen von acht bis zehn Prozent per annum in Aussicht. Investoren des „SubstanzPortfolio 2“ haben in 2018 Auszahlungen von 7,31 Prozent erhalten. Das „SubstanzPortfolio 3“ befindet sich bis Juni 2019 in der Zeichnungsphase. Aufgrund der hohen Nachfrage denkt Secundus über eine vorzeitige Schließung des „SubstanzPortfolio 3“ nach, berichtet Jürgen Raeke, Geschäftsführer von Secundus. Mit dem bereits investierten Kapital wurden bisher mehr als 30 Zielfonds angekauft – oftmals aus institutionellen Portfolios zu Ankaufskursen deutlich unter dem aktuellen Marktniveau. In wenigen Wochen soll ein Schiff zu 130 Prozent des Einstandspreises verkauft werden. Damit dürfte sich die Erfolgsstory auch im dritten Portfolio fortsetzen.

Quelle: Pressemitteilung Secundus

Die Secundus Advisory GmbH mit Sitz in Hamburg übernimmt als Investment Advisor die Marktanalyse, Vorauswahl der Zielinvestments und spricht Investmentempfehlungen aus. Sie ist dabei unabhängig von Emissionshäusern, Finanzvertrieben oder Kreditinstituten. (JF1)

www.secundus-advisory.com

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