Positive Geschäftsentwicklung von Mylife bestätigt
Obwohl das Bilanzjahr 2017 der Deutschen Lebensversicherer eher durchwachsen war und bei den verdienten Bruttobeiträgen insgesamt ein Rückgang von 0,3 Prozent verzeichnet wurde, konnte die Mylife Lebensversicherung im aktuellen Marktvergleich des Map-Report ein positives Wachstum erzielen. Der Nettoversicherer baute die Beitragseinnahmen um 62,6 Prozent auf 120,5 Millionen Euro am deutlichsten aus.
„Als junges dynamisches Unternehmen besitzen wir mit unserem Nettogeschäft zahlreiche Wettbewerbsvorteile. Unser Erfolg ist dabei der beste Beweis. Honorarberatung mit innovativen und provisionsfreien Versicherungsprodukten ist nicht nur das Modell der Zukunft, sondern funktioniert bereits heute“, sagt Michael Dreibrodt, Vorstandsvorsitzender von Mylife.
Bei der Betrachtung des Neugeschäfts nach dem Annual Premium Equivalent erreicht Mylife mit 72,7 Prozent den zweiten Platz in der diesjährigen Map-Report-Analyse. Ebenso positiv werden weitere Quoten gesehen, wie zum Beispiel der Anstieg der Einmalbeiträge (Platz drei mit 80,8 Prozent) oder der Zuwachs der durchschnittlichen Versicherungssumme pro Vertrag bei sonstigen Lebensversicherungen (Platz zwei mit 23,6 Prozent). Nicht zuletzt konnte auch die Eigenkapitalquote von Mylife auf Platz Fünf überzeugen. Mit 16,1 Prozent liegt sie deutlich über dem Branchenschnitt von 1,9 Prozent.
Bei der diesjährigen Bilanzanalyse Deutscher Lebensversicherer untersuchte Map-Report die Geschäftsergebnisse von insgesamt 82 Lebensversicherungsunternehmen. Neun Gesellschaften davon erzielten 2017 kein Neugeschäft.
Quelle: Pressemitteilung Mylife
Die Mylife Lebensversicherung AG mit Sitz in Göttingen hat sich ausschließlich auf Netto-Tarife spezialisiert, das heißt Tarife ohne Abschluss- und laufende Provisionen. Die Vergütung des Beraters erfolgt durch ein separates, individuell mit dem Kunden zu vereinbarendes Honorar. (JF1)