Baufinanzierungs-Plattform Finmas wächst stärker in den Sparkassenverbund hinein

Rückwirkend zum 1. Januar 2020 verändert sich die Eigentümerstruktur der Finmas GmbH, einem Gemeinschaftsunternehmen des Finanzdienstleistungskonzerns Hypoport und des Ostdeutschen Sparkassenverbands (OSV). Die Finanz Informatik GmbH & Co. KG (FI), der zentrale IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, erwirbt vom OSV dessen Anteile in Höhe von 50 Prozent an der Finmas. Die Gesellschafterversammlung der FI hat der Transaktion am 28. Mai 2020 zugestimmt. Finmas, die webbasierte Marktplätze für die Vermittlung von Baufinanzierungen und Krediten betreibt, wird durch die Beteiligung der FI noch stärker mit der Sparkassen-Finanzgruppe vernetzt. Hypoport hält weiterhin 50 Prozent am Gemeinschaftsunternehmen.

Finmas erhält durch die Beteiligung der FI einen bundesweit agierenden Gesellschafter mit starkem technologischem Fokus und zentraler Funktion in der Sparkassen-Finanzgruppe. Die FI bekommt mit Finmas im Gegenzug einen starken Partner für die kundenzentrierte Weiterentwicklung der IT-Lösungen der Sparkassen in der Bau- und Konsumentenkreditfinanzierung. Ronald Slabke, CEO der Hypoport, freut sich daher über die langfristig ausgerichtete Partnerschaft mit der FI: „Durch die Beteiligung der Finanz Informatik an Finmas bilden wir nun auch innerhalb der Gesellschafterstruktur ab, was operativ bereits seit Jahren immer deutlicher wird: In ganz Deutschland nutzen mehr und mehr Sparkassen den digitalen Finanzmarktplatz Finmas als technologische Plattform für den modernen Vertrieb von Finanzierungsprodukten.“

Auch Andreas Schelling, in der FI-Geschäftsführung derzeit verantwortlich für die Anwendungsentwicklung und designierter Vorsitzender der Geschäftsführung, betont die Synergien und freut sich auf die gemeinsame Zukunft: „Die Finanz Informatik ist der zentrale Treiber der digitalen Finanzplattform der Sparkassen-Finanzgruppe. Mit der Beteiligung an der Finmas, die eng an dynamischen Marktfeldern operiert, können wir unsere Lösungs- und Prozesslandschaft noch stärker endkundenzentriert weiterentwickeln. Gemeinsam mit der Hypoport-Gruppe wollen wir eine Vernetzung der jeweiligen Lösungen und Technologien zur Stärkung des Sparkassen-Vertriebs vorantreiben.“

In den vergangenen Jahren stieg die Anzahl der Finmas-Vertragspartner auf über 250 deutlich an. Klaus Kannen, Geschäftsführer von Finmas, ordnet den nun anstehenden Gesellschafterwechsel daher wie folgt ein: „Ich danke unseren Partnern des Ostdeutschen Sparkassenverbandes für die jahrelange hervorragende Zusammenarbeit und die frühzeitige Unterstützung von Finmas. Nur durch diese Partnerschaft war die bisherige Erfolgsgeschichte von Finmas überhaupt möglich. Die Veräußerung der Anteile an die Finanz Informatik ist nun der nächste logische Schritt, um das zukünftige Wachstum von Finmas auf eine noch breitere Grundlage zu stellen. In der Finanz Informatik sehen wir einen Partner, mit dem wir erfolgreich gemeinsam die technologischen Lösungen mit modernen Geschäftsmodellen kombinieren können. Das Geschäftsmodell Sparkasse wird so im Vermittlergeschäft durch die zukünftig stärkere Integration des Finmas-Marktplatzes in OSPlus-Vertriebsprozesse der Sparkassen weiter gestärkt.“ (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung Hypoport

Die Hypoport SE mit Sitz in Berlin ist Muttergesellschaft der Hypoport-Gruppe. Mit ihren knapp 2.000 Mitarbeitern ist die Hypoport-Gruppe ein Netzwerk von Technologieunternehmen für die Kredit- und Immobilien- sowie Versicherungswirtschaft.

www.hypoport.de

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