BCA steigert Konzernumsatz
Der Maklerpool BCA meldet ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024: Der Gesamtumsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 14,1 Prozent auf 80,0 Millionen Euro (2023: 70,1 Millionen Euro). Der Rohertrag blieb mit 17,2 Millionen Euro stabil. Das EBITDA stieg auf 2,0 Millionen Euro (2023: 1,2 Millionen Euro).
Damit setze sich die solide Entwicklung des Serviceanbieters fort. „Im Geschäftsfeld Versicherung und Vorsorge sind wir im vergangenen Jahr sogar etwas stärker gewachsen als im Investmentgeschäft. Das zeigt, dass wir mit unserem Angebot aus beiden Welten in einem integrierten System ein attraktives Angebot für Vermittler haben“, sagt Frank Ulbricht, Vorstand Zentrale Funktionen & Investment von BCA. „Mittelfristig wird die Allfinanz-Beratung weiter an Bedeutung gewinnen“, so Ulbricht. „Versicherungsmakler werden Investment-Beratung in ihrem Angebot ergänzen, und Finanzanlagenvermittler erweitern ihr Portfolio in der Risikoabsicherung. Das entspricht dem Kundenbedarf und eröffnet Wachstumschancen.“
Einen deutlichen Anstieg gab es beim Eigenkapital auf 6,4 Millionen Euro. Das entspricht einem Wachstum von 74 Prozent und einer Eigenkapitalquote von 22,9 Prozent (2023: 15,6 Prozent). (DFPA/mb)
Die 1985 gegründete BCA AG ist ein Maklerpool mit Sitz in Oberursel im Taunus. Derzeit sind ihm rund 8.800 unabhängige Finanzdienstleister angeschlossen.