Fondssupermarkt meldet Kundenplus
Die Miltenberger Finanzgruppe Infos, unter deren Dach die Fondsplattform Fondssupermarkt als wichtigste Marke agiert, erreicht mit 18.500 Kunden einen neuen Höchststand. In den ersten drei Monaten des Jahres 2025 kamen 250 neue Kunden hinzu – ein Plus von mehr als fünf Prozent gegenüber dem Jahresultimo 2024.
Der Rückgang bei den weltweiten Aktienindizes im ersten Quartal hinterlasse zwar einen leichten Dämpfer im verwalteten Depotvolumen. Mit 566 Millionen Euro bei Fondssupermarkt und 933 Millionen Euro bei der gesamten Finanzgruppe wachsen die Miltenberger auf Sicht eines Jahres dennoch deutlich (plus 16,2 Prozent bei Fondssupermarkt und plus 5,4 Prozent bei der gesamten Infos-Gruppe im Vergleich zum 31. März 2024).
„Aktiv gemanagte Fonds spielen besonders in solchen Marktphasen ihre Vorteile aus, denn im Vergleich zu passiven ETF haben Fondsmanager die Möglichkeit, frühzeitig auf sich verändernde Rahmenbedingungen zu reagieren, anstatt stur einen Index nachzubilden“, erklärt Frank Berberich, Vorstand von Infos.
Mit der Bestellung von Dr. Dirk Rogowski als weiteres Vorstandsmitglied von Infos zum 1. März 2025 unterstreiche die Finanzgruppe ihre Zukunftsambitionen. Mit Unterstützung Rogowskis wollen die Miltenberger beispielsweise Produkte für institutionelle Kunden auf den Markt bringen. Dabei wird es zunächst um einen ELTIF gehen. Noch in diesem Jahr will Infos mit der ebenfalls der Gruppe zugehörigen Prima Fonds Service als Initiator das Produkt an den Start bringen. „Mit der langjährigen Erfahrung Rogowskis im institutionellen Kapitalanlagemanagement werden wir nicht nur die für uns bis dato neue Kundengruppe der institutionellen Investoren erschließen, sondern die Infos auch insgesamt breiter aufstellen“, so Marco Kantner, Vorstand von Infos. (DFPA/mb1)
Fondssupermarkt ist mit mehr als 24.000 angebotenen Fonds und ETF und sieben Partnerbanken eine der führenden Fondsplattformen im Internet. Fondssupermarkt gehört zur Miltenberger Finanzgruppe, die aktuell ein Vermögen in Höhe von rund 933 Millionen Euro betreut.