Institut der deutschen Immobilienwirtschaft wählt Präsidium
Dr. Thomas Herr, EMEA Head of Digital Innovation beim Immobiliendienstleister CBRE, wurde einstimmig von der Mitgliederversammlung als Präsident des Instituts der Deutschen Immobilienwirtschaft (iddiw) bestätigt. Er geht damit in seine zweite Amtszeit und wird dem iddiw weitere zwei Jahre als Präsident vorstehen.
„Das iddiw soll auch in den kommenden zwei Jahren seiner Aufgabe als Think Tank der deutschen Immobilienwirtschaft gerecht werden. Wir wollen die unterschiedlichen Akteure aus Immobilienwirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft vernetzen und uns mit Zukunftsthemen beschäftigen, die unsere Branche maßgeblich beeinflussen“, so Herr. Es sei geplant, gezielt mit verschiedenen Veranstaltungsformaten und Publikationen in die Diskussion zu wichtigen Themen einzugreifen. Politische Fragestellungen stünden ebenso zur Diskussion wie beispielsweise das Zukunftsthema neue Technologien wie Künstliche Intelligenz oder Blockchain.
Bei den Wahlen zum Präsidium wurden alle bisherigen Mitglieder von der Mitgliederversammlung mit einstimmigen Ergebnissen wiedergewählt. Prof. Dr. Alexander Goepfert, Partner bei Noerr LLP, wurde als Vizepräsident bestätigt, Carsten Rutz, Vorstandsmitglied der Deutschen Reihenhaus AG, im Amt des Schatzmeisters. Weitere Präsidiumsmitglieder sind Francesco Fedele, Vorstandsvorsitzender der BF.direkt AG, Prof. Dr. Shervin Haghsheno vom Karlsruher Institute of Technology, Christof Hardebusch, Chefredakteur des immobilienmanagers, Sascha Kilb, Partner der Drees & Sommer AG, und Prof. Dr. Andreas Pfnür von der TU Darmstadt. Als neues Mitglied gehört künftig auch Prof. Dr. Kerstin Hennig, Leiterin des Real Estate Management Instituts an der EBS, dem iddiw-Präsidium an.
Quelle: Pressemitteilung iddiw
Das Institut der deutschen Immobilienwirtschaft e.V. (iddiw) mit Sitz in Frankfurt/Main hat das Ziel, die Vernetzung und den interdisziplinären Dialog zwischen Hochschulen, Unternehmen und Entscheidern der deutschen Immobilienwirtschaft und Vertretern der Öffentlichen Hand und der Politik zu stärken. Unter Einbindung der verschiedenen Verbände der Immobilienwirtschaft ist das Institut eine politisch neutrale, nicht gewinnorientierte sowie verbands- und interessenübergreifende Kommunikationsplattform der Hochschulen und der Immobilienwirtschaft gegenüber Politik, Medien, Öffentlicher Hand und anderen Wirtschaftsverbänden. (JF1)