Liqid: Multi-Asset-Ansatz wird für Privatanleger zugänglich

Der digitale Vermögensverwalter Liqid hat sein Portfolio um die „Smart Money Portfolios“ erweitert: Kunden erhalten in wenigen Klicks ein laut Unternehmen maßgeschneidertes und kosteneffizientes Portfolio, das den Anlageansatz von führenden Family Offices spiegelt – für einen Bruchteil der bisher notwendigen Mindestanlage.

Das „Smart Money“, also institutionelle Investoren wie Family Offices und Stiftungen, konnte in den vergangenen 20 Jahren mit einem kosteneffizienten, strategischen und diversifizierten Anlageansatz die Renditen des breiten Marktes übertreffen. Neben dem Kapitalmarkt investieren diese professionellen Anleger in nicht börsennotierte Anlagen wie Private Equity. Waren vormals in der Regel Anlagebeträge in Millionenhöhe erforderlich, um ein Portfolio durch Anlageklassen wie Private Equity zu erweitern, können Kunden den professionellen Multi-Asset-Ansatz nun bereits ab 100.000 Euro umsetzen.

Diversifikation optimiert Rendite-Risiko-Profil

Die „Smart Money Portfolios” basieren auf Liqids Kapitalmarktstrategien und der über 100-jährigen Investmentexpertise des Partners LGT, einer Schweizer Privatbank im Besitz der Fürstenfamilie von Liechtenstein. Neu ist die Integration von Private Equity in das Portfolio. Für die Beimischung setzt Liqid auf Private Equity NXT, einen European Long-Term Investment Fund (ELTIF), für den das Unternehmen seit Mai 2024 über 160 Millionen Euro an Kundengeldern gewinnen konnte.

NXT basiert auf einer Co-Investment-Strategie, die Seite an Seite mit führenden Private-Equity-Managern wie EQT, KKR, Nordic Capital und TPG in Unternehmen im globalen Mittelstand investiert. Hierbei kooperiert Liqid mit Neuberger Berman, einem der größten Private-Equity-Investoren weltweit.

„Mit einer Beimischung von Private Equity profitieren unsere Kunden von zusätzlicher Diversifikation und einer aktiven Wertschöpfung, die an der Börse kaum möglich ist. Unsere Analysen zeigen, dass eine 20-prozentige Beimischung von Private Equity die Schwankungen in einem klassischen Portfolio aus Aktien und Anleihen über die letzten zwanzig Jahre um mehr als 16 Prozent reduziert und seine Rendite zugleich um mehr als 20 Prozent erhöht hat”, erklärt Christian Schneider-Sickert, Gründer und CEO von Liqid. „Während ein klassischer Private-Equity-Fonds das Kapital mehrjährig bindet, kann eine Anlage über ELTIFs inzwischen quartalsweise veräußert werden. Für Privatanleger ist das ein entscheidender Vorteil, da es auch eine Integration in die Vermögensverwaltung möglich macht”, so Schneider-Sickert. (DFPA/mb1)

Die Liqid Asset Management GmbH ist eine digitale Vermögensverwaltung mit Sitz in Berlin. Hinter dem Unternehmen stehen unter anderem HQ Trust, das Multi-Family-Office der Familie Harald Quandt und die LGT, eine Privatbank im Besitz der Fürstenfamilie von Liechtenstein.

www.liqid.de

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