W&W-Gruppe meldet "respektables erstes Halbjahr 2020"

Der Finanzdienstleistungskonzern Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im ersten Halbjahr 2020 trotz der Einschränkungen infolge der Coronavirus-Pandemie sein operatives Geschäft weiterentwickelt und einen Konzernüberschuss von 107,0 Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahreszeitraum: 175,8 Millionen Euro). Davon entfielen allein 82,0 Millionen Euro auf das zweite Quartal. Belastungen im Versicherungsgeschäft, etwa Aufwendungen für Betriebsschließungen von Kunden, standen entlastende Effekte wie die geringeren Kfz-Schäden gegenüber. Für das Gesamtjahr 2020 geht der W&W-Vorstand unverändert von einem Konzernjahresüberschuss unterhalb der nachhaltig angestrebten Zielspanne von 220 bis 250 Millionen Euro aus.

Im Geschäftsfeld Wohnen stieg das Baufinanzierungsgeschäft (inklusive der Vermittlungen ins Fremdbuch) um 3,3 Prozent auf 3,17 Milliarden Euro (erstes Halbjahr 2019: 3,07 Milliarden Euro). Im Bauspargeschäft der Wüstenrot Bausparkasse lag das eingelöste Neugeschäft nach Bausparsumme mit 5,08 Milliarden Euro um 2,9 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert (5,24 Milliarden Euro). Dabei entwickelte sich der eigene Außendienst stärker, während sich im Kooperationsgeschäft Coronavirus-bedingte Filial-Lockdowns bei Partnern auswirkten. Das Maklerunternehmen Wüstenrot Immobilien erzielte in den ersten sechs Monaten einen um 13 Prozent auf 296 Millionen Euro gesteigerten Umsatz. Zudem hat die Wüstenrot Haus- und Städtebau im ersten Halbjahr bereits 63 Wohnungen und Reihenhäuser mit einem Volumen von 34 Millionen Euro an Eigentümer übergeben; das entspricht einer Verdreifachung gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Darüber hinaus befinden sich Projekte mit einem Volumen von mehr als 440 Millionen Euro in der Entwicklung.

Die Württembergische Versicherungsgruppe steigerte in der Personenversicherung (Lebens- und Krankenversicherung sowie betriebliche Altersvorsorge) die gebuchten Bruttobeiträge um ein Prozent auf 1,19 Milliarden Euro. Die Schaden- und Unfallversicherung konnte die Bruttobeiträge um 5,7 Prozent auf 1,33 Milliarden Euro erhöhen, wozu alle drei Segmente (Kfz, Firmenkunden, Privatkunden) beitrugen. Die Schadenaufwendungen nahmen zu, allerdings unterproportional zur Beitragsentwicklung. Die Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) in der Schaden-/Unfallversicherung erreichte den weiterhin guten Wert von 88,6 Prozent nach 88,0 Prozent im ersten Halbjahr 2019. (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung W&W-Gruppe

Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) mit Sitz in Stuttgart ist ein Finanzdienstleistungskonzern, der 1999 aus der Fusion der Bausparkasse Wüstenrot und der Württembergischen Versicherungsgruppe hervorgegangen ist. Die Unternehmensgruppe ist den Geschäftsfeldern Bausparen und Versicherung mit Schwerpunkt auf Privat- und Firmenkunden in Deutschland aktiv. Die W&W-Gruppe beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

www.ww-ag.com

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