Zurich: Navigator zur haftungssicheren Beratung
Mit einem neu entwickelten Beratungsnavigator zu Arbeitskraftsicherung und Existenzschutz will die Zurich Versicherung künftig unabhängige Vermittler bei der haftungssicheren Beratung unterstützen. In Zusammenarbeit mit der Berliner Rechtsanwaltskanzlei Wirth hat der Versicherer einen neutralen, rechtskonformen Beratungsprozess erarbeitet.
Dabei werde in wenigen Schritten der Kundenbedarf analysiert, eine konkrete Produktempfehlung abgegeben und die Entscheidung dokumentiert. „Der Beratungsnavigator bietet mehr Sicherheit sowohl für unsere Geschäftspartner als auch unsere Kunden. Der Ablauf für die Produktempfehlung ist durch die Rechtsanwaltskanzlei Wirth testiert. Damit haben alle Beteiligten die maximale Rechtssicherheit“, sagt Christian Botsch, Leiter der „Unabhängigen Vermittler Leben“ bei Zurich.
„In Beratungsgesprächen stehen Vermittler tagtäglich vor der Frage: Welches Produkt zur Arbeitskraftsicherung eignet sich für welchen Kunden? Oft war in der Vergangenheit bei diesen Produkten eine Empfehlung auch nach vielen Jahren noch rechtlich angreifbar, weil vielleicht bestimmte, eigentlich passende Produkte gar nicht in Betracht gezogen wurden“, sagt Norman Wirth von Wirth-Rechtsanwälte. „Bei der Entwicklung der Unterlage war uns wichtig, dass der Beratungsprozess unabhängig, produkt- und anbieterneutral bleibt. Die Produktempfehlung klärt über wesentliche Produktmerkmale auf. Mit unserem Know-how und unserem Namen stehen wir dafür, dass das Ergebnis bei korrekter Verwendung des Beratungsnavigators geeignet ist, um als Grundlage für eine rechtskonforme Produktempfehlung verwendet zu werden“, so Wirth.
Quelle: Pressemitteilung Zurich
Die Zurich Gruppe Deutschland ist eine deutsche Versicherungsgruppe unter dem Dach der Holding Zürich Beteiligungs-AG mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie gehört zum weltweit tätigen Schweizer Finanzdienstleister Zurich Insurance Group AG. Die Unternehmensgruppe verwaltet in Deutschland mit über 5.600 Mitarbeitern Kapitalanlagen in Höhe von mehr als 31 Milliarden Euro. (mb1)