Altersvorsorgeplaner erhält ein Update
In Zusammenarbeit mit mit dem Institut für Vorsorge und Finanzplanungen (IVFP) finden von Wolters Kluwer Aktualisierungen im Altersvorsorgeplaner statt, der Software zur Ermittlung der Versorgungslücke. Auf diese Weise können Versicherungsmakler und -vermittler ihre Kunden anhand der aktuellsten Tarife und Rentenwerte beraten. Dabei finden sich auch die aktuellen Ratingergebnisse des IVFP zur privaten Rente im aktualisierten Tariffinder wieder.
Zum 1. Juli 2015 erhöht sich die gesetzliche Rente, in den West-Bundesländern um 2,1 Prozent, in den Ost-Bundesländern um 2,5 Prozent. Die Rentenwerte stellen sich in den allgemeingültigen Einstellungen des Altersvorsorgeplaners dementsprechend automatisch um. Während in der KVdR nur die gesetzliche Rente und Versorgungsbezüge (bAV-Renten, Versorgungswerkrenten, Pensionen, Renten aus landwirtschaftlicher Alterskasse) verbeitragt werden, werden im Falle einer freiwilligen Mitgliedschaft auch alle weiteren Einnahmen (Basisrente, Riester-Rente, private Renten, Mieten, Zinsen) verbeitragt. In allen Modulen des Altersvorsorgeplaners können diese beiden Fragen nunmehr beantwortet werden.
Quelle: Pressemitteilung Wolters Kluwer
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