Berliner Effektengesellschaft zieht eigene Aktien ein
Vorstand und Aufsichtsrat der Berliner Effektengesellschaft haben beschlossen, eigene Aktien, die im Laufe des Jahres 2020 im Rahmen der bestehenden Ermächtigung durch die Hauptversammlung erworben wurden, einzuziehen.
Eingezogen werden 46.286 Aktien, die im Laufe des Jahres 2020 zu einem Durchschnittskurs von 25,46 Euro erworben wurden. Das Grundkapital der Gesellschaft wird sich nach Eintragung im Handelsregister von bisher 13.495.437 Euro auf nun 13.449.151 Euro, eingeteilt in ebenso viele Stückaktien, reduzieren.
Weiterhin hat sich die Berliner Effektengesellschaft an einer Kapitalerhöhung der Quirion AG, einer bisher hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Quirin Privatbank, beteiligt. Gezeichnet wurden rund 4,1 Prozent des neuen Grundkapitals der Quirion für drei Millionen Euro.
An der Muttergesellschaft Quirin Privatbank bleibt die Berliner Effektengesellschaft unverändert mit rund 25,33 Prozent beteiligt. (DFPA/TH1)
Quelle: Pressemitteilung Berliner Effektengesellschaft
Die Berliner Effektengesellschaft AG ist eine Finanzholding, unter deren Konzerndach verschiedene Konzerngesellschaften ein breit gefächertes Dienstleistungsspektrum rund um den Kapitalmarkt anbieten. Gegründet wurde die Gesellschaft 1986 von dem Börsenmakler und heutigen Vorstandsvorsitzenden Holger Timm.