Deutsche Asset & Wealth Management führt Asset-Allokations-Ampel ein
Die richtige Mischung von Anlageklassen trägt entscheidend zur Rendite eines Portfolios bei. Eine Orientierung will ab sofort die Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) mit ihrer „Asset-Allokation-Ampel“ anbieten. Damit sollen Trends in den wichtigsten Aktien-, Anleihe- und Rohstoffkategorien übersichtlich zusammengefasst werden.
Die neue Übersicht soll vor allem Privatanlegern bei der Umsetzung einer geeigneten Vermögensaufteilung helfen. „Wie das Vermögen auf einzelne Anlageklassen verteilt ist, kann maßgeblich den langfristigen Erfolg der Geldanlage beeinflussen. Diese Asset Allokation gilt als das „neue Alpha“ an der Kapitalanlage“, erläutert Kai Bald, Leiter öffentlicher Vertrieb passive Anlageprodukte bei DeAWM.
Die „Asset-Allokation-Ampel“ soll jeden Monat darüber informieren, wie die Wertentwicklung eines repräsentativen Index für den Markt im vergangenen Monat ausfiel. Zudem werden die ETF-Umsätze in den Aktien-, Renten- und Rohstoffmärkten im jeweils vorherigen Monat sowie eine Einschätzung des Chief Investment Officer (CIO) Asoka Wöhrmann und seines Teams für die kommenden ein bis drei Monate dargestellt.
Um die Entwicklung in der jeweiligen Anlageklasse möglichst verständlich und übersichtlich darzustellen, sollen die Marktbewegungen bzw. der CIO-Ausblick in Ampelfarben dargestellt werden, wobei Grün unter anderem für eine positive Wertentwicklung des jeweiligen Index sowie Mittelzuflüsse in entsprechende ETFs steht, Gelb eine Wertentwicklung im vorherigen Monat zwischen minus und plus zwei Prozent, ETF-Umsätze zwischen 100 Millionen Euro Zufluss und 100 Millionen Euro Abfluss sowie einen neutralen Ausblick des CIO symbolisiert und Rot für eine Wertentwicklung im Vormonat von minus zwei Prozent oder schlechter sowie für Abflüsse von mindestens 100 Millionen Euro und einen negativen CIO-Ausblick seht.
Quelle: www.asscompact.de
Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) ist der Geschäftsbereich Vermögensverwaltung der Deutsche Bank-Gruppe. Er beschäftigt 6.000 Mitarbeiter in 35 Ländern und verwaltet ein Vermögen in Höhe von 931 Milliarden Euro. (Stand: 31. Dezember 2013)