dwpbank meldet spürbare Erholung der Zahl der Transaktionen

Die Deutsche Wertpapierservice Bank (dwpbank) verzeichnete im ersten Quartal 2023 wieder mehr Transaktionen, während die Zahl der Depots und Depotposten aufgrund der Integration der Postbank in die Deutsche Bank abnahm. Bereinigt um diesen Effekt ist ein Wachstum zu verzeichnen. Die Zahl der Sparplanverträge und -transaktionen konsolidierte gegenüber dem Vorquartal leicht.

Im ersten Quartal 2023 stieg die Anzahl der Transaktionen (Wertpapier-Orders) der dwpbank auf rund 12,9 Millionen. Dies entspricht einem Zuwachs von fast zehn Prozent gegenüber dem Vorquartal und einem Rückgang um mehr als 18 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal. Rückläufig war die Anzahl der Depots: Sie lag per Ende März bei 5,2 Millionen und ist damit im Vergleich zu Ende Dezember um 7,2 Prozent und gegenüber dem Vorjahresquartal um 5,3 Prozent gesunken (erstes Quartal 2022: 5,4 Millionen). Dabei sei jedoch der Vergleich zum Vorquartal durch den Abgang der Postbank als Einmaleffekt verzerrt. Die Depotposten, also die Anzahl unterschiedlicher Wertpapiere im Depot, haben mit durchschnittlich 5,2 zugelegt (erstes Quartal 2022: 5,0). Das verwahrte Vermögen (Assets under Custody) erreichte zum Quartalsende knapp 1,9 Billionen Euro, das ist ein Rückgang um 7,9 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal und ein Zuwachs von 4,7 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2022.

Der Zuwachs im Geschäft mit Wertpapiersparplänen legte zum Jahresbeginn eine Pause ein. Per Ende März 2023 verwaltete die dwpbank rund 1,1 Millionen aktive Verträge, das sind rund sechs Prozent weniger als zum Ende des Vorquartals. Mit rund 3,1 Millionen lag die Zahl der Sparplantransaktionen im ersten Quartal knapp unter dem Niveau des Vorquartals. Im Quartalsverlauf von Januar bis März nahm die Zahl der Sparplanverträge und -transaktionen jedoch kontinuierlich zu.

„Trotz eines anhaltend unsicheren Marktumfelds ist die Anzahl der Transaktionen erstmals seit dem ersten Quartal 2022 wieder gestiegen. Auch das verwahrte Vermögen nimmt seit über einem Jahr erstmals wieder zu. Sparpläne bleiben eine wichtige Säule unseres Geschäfts“, sagt Dr. Heiko Beck, Vorstandsvorsitzender der dwpbank. „Wir sind zuversichtlich, dass sich bei günstiger Inflations- und Zinsentwicklung im laufenden Jahr das Wertpapiergeschäft weiter positiv entwickeln kann.“ (DFPA/JF1)

Die Deutsche Wertpapier Service Bank AG (dwpbank) ist ein Dienstleister für Wertpapierservices. Erbracht werden Services vom Order-Routing bis zur Verwahrung. Drei Viertel aller Banken in Deutschland haben ihre Wertpapierprozesse an sie ausgelagert. Mit rund 1.200 angeschlossenen Volks- und Raiffeisenbanken, Privat- und Geschäftsbanken sowie Sparkassen vertrauen Institute aus allen drei Banksektoren ihrer Kompetenz in Kernbereichen wie IT und Regulatorik.

www.dwpbank.de

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