Huber, Reuss & Kollegen als "Deutschlands bester Kundenberater" ausgezeichnet
Der Münchener Vermögensverwalter Huber, Reuss & Kollegen ist im Rahmen einer deutschlandweiten Studie, die das F.A.Z.-Institut gemeinsam mit dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) durchgeführt hat, als „Deutschlands Bester Kundenberater“ in der Kategorie Vermögensverwaltung ausgezeichnet worden. Die Gesellschaft erhielt die höchstmögliche Punktzahl von 100 Punkten und wurde damit innerhalb seiner Branche zum Referenzunternehmen für alle anderen Unternehmen.
Ziel der groß angelegten Studie war es, über alle Branchen hinweg zu untersuchen, welche Unternehmen bei Service und Beratung am erfolgreichsten arbeiten. Dafür wurden die 20.000 größten Firmen Deutschlands auf ihre Wahrnehmung durch Kunden untersucht. Die Datenerhebung erfolgte durch ein sogenanntes Social Listening, bei dem zwischen dem 1. Mai 2018 und 30. April 2019 rund 140 Millionen Nennungen in sozialen Medien, Webseiten und Online-Quellen erfasst wurden. Anhand dieser Datenbasis wurde unter anderem mit Hilfe künstlicher Intelligenz analysiert, welche Unternehmen hinsichtlich Preis-Leistung, Kundenberatung, Kundenzufriedenheit, Preis, Qualität, Weiterempfehlung und Service am besten abschneiden.
Mit der maximal erzielbaren Zahl von 100 Punkten nimmt Huber, Reuss & Kollegen die Spitzenposition innerhalb seiner Kategorie ein und verweist damit namhafte Wettbewerber auf die Plätze. „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Sie ist für uns ein weiteres Gütesiegel und bestätigt uns auf unserem Weg, immer den Kunden im Zentrum unserer Arbeit zu sehen“, sagt Michael Reuss, Geschäftsführer bei Huber, Reuss & Kollegen. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Huber, Reuss & Kollegen
Die bankenunabhängige Vermögensverwaltung Huber, Reuss & Kollegen wurde im Jahr 2000 gegründet. Derzeit beschäftigt das Unternehmen in München, Ingolstadt und Schonungen 29 Mitarbeiter, davon 19 Portfoliomanager. Das verwaltete Vermögen der rund 950 privaten und institutionellen Kunden beläuft sich auf mehr als 2,5 Milliarden Euro.