PSD Bank Nürnberg zieht positive Bilanz für Pandemiejahr 2020
Trotz der vielfältigen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft im Pandemiejahr 2020 konnte die PSD Bank Nürnberg positive Zahlen erzielen. Die genossenschaftliche Privatkundenbank legte ihren Geschäftsbericht mit dem Jahresabschluss vor. Daraus geht hervor, dass der Bilanzgewinn im zurückliegenden Geschäftsjahr um 5,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden konnte. Beim Volumen der vergebenen Kredite verzeichnet die Bank einen Anstieg um 8,0 Prozent auf knapp 3,5 Milliarden Euro.
Insgesamt fiel das Wachstum etwas gedämpfter aus als im Jahr 2019. Jedoch gibt der Vorstandsvorsitzende Johann Büchler zu bedenken: „Für ein Krisenjahr ist das Ergebnis nicht allzu schlecht.“ Dass die PSD Bank Nürnberg sich trotz aller Widrigkeiten weiterhin erfolgreich am Markt behaupten konnte, sei unter anderem auf ihre Fähigkeit zum schnellen Umdenken zurückzuführen. „Besonders im Hinblick auf unsere digitalen Angebote haben wir glücklicherweise bereits vor Jahren eine Entwicklung eingeleitet, von der wir 2020 profitieren konnten - auch wenn vieles dann doch schneller gehen musste als gedacht“, so Büchler.
Die PSD Bank Nürnberg sieht der weiteren Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr optimistisch entgegen. „Die Pandemie hat aufgezeigt, wo wir stehen und uns in verschiedenerlei Hinsicht in Handlungszwang gesetzt“, gibt Büchler zu bedenken. „Aber sie hat auch gezeigt, dass wir viele Dinge bereits richtig machen. Daher werden wir den eingeschlagenen Kurs fortsetzen und weiterhin auf unsere Stärken als genossenschaftliche PSD Bank setzen. Diese sind auch der Grund, warum wir 2021 auf 85 erfolgreiche Jahre zurückblicken können.“ (DFPA/TH1)
Quelle: Pressemitteilung PSD Bank Nürnberg
Die PSD Bank Nürnberg eG gehört zur bundesweit agierenden PSD Bankengruppe, die aus 14 regionalen Privatkundenbanken besteht. Die PSD Bank Nürnberg zählt mit ihren Standorten in Nürnberg, Bamberg, Würzburg, Bayreuth, Aschaffenburg, Ansbach, Regensburg sowie Chemnitz, Dresden und Leipzig zu den größten Genossenschaftsbanken innerhalb der Gruppe.