Kapitalmarktdepesche: Ein präsidialer Selbstmord auf Raten?

Gerhard Rosenbauer
Gerhard Rosenbauer

Aktuelle Kapitalmarktdepesche (April 2017) von Gerhard Rosenbauer, AVANA Invest

Die während des US-Wahlkampfes großspurigen Ankündigungen des US-Präsidenten Trump haben einen erheblichen Rückschlag erlitten. Es ist nicht nur die Schlappe, die Trump hinsichtlich der Reform von Obama-Care einstecken musste - es ist auch seine hartnäckige Behauptung, während des Wahlkampfes von Obama beziehungsweise dessen Regierungsadministration, abgehört worden zu sein. Insbesondere die Reform von Obama-Care, die mit zum wichtigsten Punkt der Reformen von Trumps Regierungsprogramm gehörte, ist kläglich gescheitert. Diese Niederlage ist im Wesentlichen auf seine republikanischen Parteifreunde zurückzuführen. Dies ist nicht besonders verwunderlich. Finden doch im November des nächsten Jahres Wahlen zum Repräsentantenhaus statt. Hinzu kommt, dass ein Drittel des Senats neu gewählt wird. Wenn nun mit einer Abschaffung von Obama-Care circa 20 Millionen amerikanische Bürger, darunter auch viele Trump-Wähler, ihre Krankenversicherung verlieren, hat das sicherlich entsprechende Auswirkungen auf diese Wahlen. So stellten sich viele Republikaner, die auch untereinander völlig zerstritten und uneins sind, gegen die Rückabwicklung der Gesundheitsreform und damit gegen ihren Präsidenten, um die Chancen einer Wiederwahl nicht gegen Null gehen zu lassen.

Hinzu kam, dass es im Vorfeld einer möglichen Abschaffung zu Aussagen kam, dass eine neu entwickelte Krankenversicherung billiger und besser wäre, als die von Ex-Präsident Obama verabschiedete. Eine Vorstellung dieser tollen Versicherung gab es bislang nicht - ebenso wenig einen Plan B! Ein zentrales Wahlversprechen wurde nach meiner Einschätzung damit nicht eingelöst. Mit der Nachjustierung der Krankenversicherung und den damit verbundenen Kosteneinsparungen hätte die neue Regierungsadministration erhebliche Teile der in Aussicht gestellten Steuerreform finanzieren können. So ist zu befürchten, dass aus den groß angekündigten Reformen Mini-Reformen mit erheblichen Verspätungen werden. Damit wird auch die angestrebte Steigerung der Produktivität mehr oder weniger zur Makulatur und an den Börsen sicherlich negative Einschläge zur Folge haben.

Ordentlich auf die Nase gefallen ist Trump auch mit seiner Behauptung, während des Wahlkampfes vom politischen Gegner abgehört worden zu sein. Nach den Berichten und Statements der amerikanischen Bundespolizei FBI gibt es bislang keinerlei Beweise dafür, dass, weder der frühere Präsident Obama noch dessen Regierungsteam, während des Wahlkampfes Trump in irgendeiner Form abhören ließen. Der Sprecher des Weisen Hauses musste im Namen des Präsidenten wieder einmal zurückrudern mit der interessanten Aussage, dass „abhören“ und „Abhören“ nicht das Gleiche ist. Wir lernen also täglich dazu und erweitern unseren „Fake-Wortschatz“!

Allerdings geht das FBI immer noch Hinweisen nach, nach denen vom „Wahlkampfteam Trumps“ rege Kontakte zu russischen Regierungskreisen gepflegt wurden. Sollte sich dies weiter konkretisieren, so wäre die Einleitung eines Impeachment´s nicht mehr komplett auszuschließen, obwohl es hierzu erhebliche Hürden zu überwinden gilt. Diese dritte Niederlage in Folge (Einreiseverbot für Bürger aus mehrheitlich muslimischen Staaten, Scheitern der Gesundheitsreform, Abhörbehauptung) hat der Popularität des Präsidenten erheblich geschadet. Mit 38 Prozent sackte sie auf Werte ab, die nicht einmal Obama in seinen schlechtesten Zeiten erreicht hatte. So sind die amerikanischen Wähler, die Trump in der Hoffnung gewählt haben, es würde sich endlich etwas zum Positiven für sie verändern, wieder einmal die Betrogenen beziehungsweise Verlierer - eigentlich wie immer!

Ob es mit den Infrastrukturmaßnahmen oder dem Abbau von Regulierungen etwas wird, darf inzwischen mit dem führungsschwachen Präsidenten bezweifelt werden, denn für das „gerupfte Huhn“ wird es schwierig sein, wieder Boden gut zu machen. Möglicherweise sind ja gerade die jüngsten Pannen die Initialzündung dafür, bei den nächsten Abstimmungen besser vorbereitet zu agieren.

Dass sich das transatlantische Verhältnis (USA/Europa) inzwischen merklich abgekühlt hat, ist nicht verwunderlich. Geht es doch für die Europäer zum einen darum, dass ihre Exporte in die USA künftig erschwert werden sollen, und zum anderen kommen auf die europäischen Mitgliedstaaten in der NATO höhere Beitragszahlungen zu. Anlässlich ihres jüngsten Besuches hat die deutsche Bundeskanzlerin bereits Bereitschaft signalisiert, dass Deutschland seine Beitragszahlungen peu á peu auf zwei Prozent des BIP (Brutto-Inlands-Produkt) zu steigern.

China holt mächtig auf

In Südostasien mausert sich China immer mehr zur wirtschaftlichen Macht Nummer Eins. Gerade im Bereich der Technologie hat sich das Land das Ziel gesteckt, die Position des Weltmarktführers zu erobern. Dabei geht China einen völlig anderen Weg als dies im Westen der Fall ist. So werden hochqualifizierte Leute aus den westlichen Industriestaaten, gerade im Bereich der Bildung, ins Land geholt, um einen Knowhow-Transfer zu gewährleisten. Diese Jobs werden sehr gut bezahlt. Es werden günstiger Wohnraum sowie ausgezeichnete Schulen für den Familienzuzug zur Verfügung gestellt, damit sich einerseits der Mann/die Frau aus dem Westen sehr wohl fühlt und zum anderen viele Studenten beziehungsweise Facharbeiter ein hohes Ausbildungsniveau erhalten.

Der Westen (Europa und Amerika) hingegen hat hierzu keine erkennbare Strategie. Man kann sicherlich nicht behaupten, dass eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit oberste Priorität hat. Firmengründungen, gerade im Segment der Familienunternehmen oder mittelständischen Betriebe, werden seit Jahren mit neuen Auflagen belegt und damit deutlich schwieriger gemacht. Dabei übersieht man, dass viele Erfindungen gerade in solchen Unternehmen gemacht werden. Häufig fallen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen Kosteneinsparungsprogrammen zum Opfer. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten über eine Reihe von Universitäten verfügen, die zur absoluten Weltspitze gehören. Diverse Tests haben aber gezeigt, dass das Bildungsniveau eines Durchschnittsamerikaners unter dem eines Chinesen liegt. Und dies, obwohl die Einwohnerzahl in Asien viermal höher ist. Es liegt vermeintlich auf der Hand, wo die Stellschrauben in den westlichen Industriestaaten anzusetzen wären, um sich längerfristig in der Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität wieder zu profilieren und deutlich zum positiven hin abzusetzen.

Die rechte Gefahr hat sich etwas reduziert

Um den Lebensstandard der westlichen Bevölkerung künstlich auf einem hohen Niveau zu halten, wurde der Niedergang der Wettbewerbsfähigkeit über eine hohe Neuverschuldung der öffentlichen Hand kompensiert. Denn ohne die Droge Schulden würde der Lebensstandard in Europa und den Vereinigten Staaten schon merklich abgesunken sein. Auf beiden Kontinenten (Europa und Amerika) übernehmen die bürgerlichen Parteien zunehmend das Gedankengut der sogenannten Populisten um große Bevölkerungsteile nicht aus ihrer sozialen Hängematte schmeißen zu müssen. Der Kostendruck auf dem Produktionsfaktor Arbeit wird dauerhaft nicht ganz verschwinden. Die Nachfrage nach Arbeit durch Einwanderer wird zunehmen oder Produktionsverlagerungen in sogenannte Niedriglohnländer wieder zunehmen. Dies ist inzwischen wesentlich unproblematischer geworden, da technische Weiterentwicklungen sowie zunehmende Bildung in diesen Ländern stattgefunden haben. So spukt das protektionistische Gedankengut weiterhin in vielen Köpfen der Nationalisten anstatt sich Gedanken darüber zu machen, wie die Ursachen rückläufiger Wettbewerbsfähigkeit zu eliminieren sind.

Dieser Weg der zunehmenden Verschuldung lässt sich aber nicht unendlich in die Zukunft fortschreiben. Da ist die Überalterung in der Bevölkerung eine weitere Hypothek. Hinzu kommt, dass künftige Einnahmen immer höheren Finanzierungskosten der öffentlichen Defizite gegenüberstehen, die von künftigen Generationen geschultert werden müssen. Wenn dann eine weiter nachlassende Wettbewerbsfähigkeit hinzukommt ist leicht absehbar, wann es zur Staatsschuldenkrise kommt.

Notenbankpolitik: Die Fed bleibt auf dem Pfad

Wie in der letzten Ausgabe prognostiziert hat die US-Notenbank Fed das gegenwärtig günstige wirtschaftliche Umfeld genutzt, um den Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte anzuheben. Bewegt sich doch die Inflationsrate gegenwärtig um 2,50 Prozent. Zwar laufen die inflationshemmenden Effekte (Energiepreise) aus dem 1. Halbjahr 2016 langsam aus - die inflationstreibenden Effekte (Anstieg der Löhne) nehmen jedoch deutlich zu. Ob die bislang erfolgten restriktiven Maßnahmen einen negativen Impact auf die konjunkturelle Entwicklung haben wird, muss noch abgewartet werden. Ich bin der Auffassung, dass es erst ab Herbst dieses Jahres zu zwei weiteren Zinsschritten nach oben kommen wird. Damit verschafft sich die Fed den nötigen Spielraum, um bei einer zukünftigen Rezession gegensteuern zu können.

Europa: Lebenszeichen von der Konjunktur

Die wirtschaftliche Erholung der Eurozone schreitet, wenn auch nur langsam, voran und erreicht das höchste Niveau seit 2011. Dabei darf man sich nicht blenden lassen durch die schon lange anhaltende Prosperität in Deutschland. Aber auch Frankreich ist aus seinem „Dornröschenschlaf“ erwacht und kann punkten. In Frankreich war es der Dienstleistungssektor, der zu einer deutlichen Stimmungsverbesserung beigetragen hatte - in Deutschland nahm vor allem der Industriesektor weiter zu. Nicht so toll sieht es weiterhin bei unserem südlichen Nachbarn Italien aus. Auf die Problematik in diesem Land bin ich in den vergangenen Kapitalmarktdepeschen vielfach eingegangen. Vor dem Hintergrund der guten Entwicklung bei den Auftragseingängen und der Beschäftigung in den Euro-Kernländern Deutschland und Frankreich erhalten die Befürchtungen um einen weiteren Inflationsanstieg neue Nahrung. In diesem Kontext muss man auch den zunehmenden Druck aus Deutschland sehen, deren Vertreter einen Einstieg in den Ausstieg der extrem expansiven EZB-Geldpolitik fordern. Allerdings wird von Seiten der Notenbanker immer wieder darauf hingewiesen, dass ein Großteil des Inflationsanstiegs auf die Entwicklung der Energiepreise zurückzuführen ist. Diese Basiseffekte laufen allerdings in den nächsten Monaten aus. Von Seiten der Tariffront sind ebenfalls keine Störfeuer zu erwarten, da die im vergangenen Jahr abgeschlossenen Tarifverträge eine Laufzeit von zwei Jahren haben.

Finanzmärkte: Verliert die Börsendroge Trump ihre Wirkung?

Mit der Wahl von Donald Trump zum neuen US Präsidenten waren viele Hoffnungen verbunden: Umfangreiche Konjunkturprogramme, ein erheblicher Anstieg im Auftragseingang, die Aussicht auf steuerliche Erleichterungen und Infrastrukturinvestitionen bescherten den US-Aktienbörsen, gemessen am S&P 500, einen Anstieg von nahezu 15 Prozent seit dem Wahltag. Auf der anderen Seite der Medaille mussten die Rentenmärkte in den USA bemerkbare Verluste hinnehmen. Denn die erwarteten wirtschaftlichen Aktivitäten haben, vor dem Hintergrund der bereits vorhandenen Vollbeschäftigung, auch Auswirkungen auf das Lohngefüge und damit auf die Inflationsentwicklung in den kommenden Quartalen. Nur so ist zu verstehen, dass die Fed an der Zinsschraube behutsam gedreht hat, um die wirtschaftliche Prosperität nicht abzuwürgen oder gar auf die „Abschuss-Liste“ des Präsidenten zu geraten.

Mit den bereits geschilderten präsidialen Reform-Pannen kehrt bei vielen Investoren langsam wieder Ernüchterung dahingehend ein, dass die großen Versprechungen viel kleiner ausfallen - und der Trump-Effekt sich vielleicht ins Gegenteil verkehren könnte. Von vielen amerikanischen Geschäftsfreunden bekomme ich immer wieder den Vergleich vom „Elefanten im Porzellanlanden“ zu hören. Eines ist sicher: Wenn in Amerika die Börsen einen Schnupfen bekommen sollten, wird es in Europa sicherlich nicht mehr weiter aufwärts gehen, denn der Belastungsfaktor USA ist nicht zu unterschätzen. Hinzu kommt, dass in Europa die Berichtssaison bereits ihren Höhepunkt überschritten hat und damit für das restliche Jahr Unternehmensnachrichten spärlicher fließen.

Wir bleiben bei unserer für den Aktien-Gesamtmarkt sehr vorsichtigen Haltung und nehmen Aktienengagements nur in ausgewählten Branchen vor. Nach der Veröffentlichung vieler negativer Nachrichten stehen wir bei den deutschen Energieversorgern auf der Lauer. Unsere Position in Xetra-Gold und Basis-Resources behalten wir bei.

Rentenmärkte: Unter Trading-Gesichtspunkten temporär Spreadprodukte in den Vordergrund

Im Segment der verzinslichen Papiere meinen wir, dass sich die Renditespreads zwischen deutschen und französischen Staatsanleihen zu stark ausgeweitet haben, und würden langlaufende französische Staatsanleihen unter Trading-Gesichtspunkten akkumulieren. Ich gehe auch inzwischen davon aus, dass sich die Chancen für Frau Le Pen, die nächste Präsidentin in Frankreich zu werden, verschlechtert haben. Aber: Schwarze Schwäne kommen zwar selten, aber unverhofft. Der Wahlausgang im Saarland sowie die Wahlbeteiligung haben mich an dieser Stelle etwas optimistischer gemacht.

Nachranganleihen aus dem Banken- und Versicherungsbereich, die unter Basel III beziehungsweise Solvency II nicht mehr auf das Eigenkapital angerechnet werden, eignen sich gut für die Optimierung eines Anleiheportfolios, auch wenn diese teilweise schon etwas teuer geworden sind. Hier erwarten wir, dass diese Anleihen, die häufig eine unendliche Laufzeit haben (sogenannte Perpetuals), zum nächst möglichen Kündigungstermin von Seiten der Schuldner gekündigt werden, da es zu teures Kapital ist. Ein weiterer Vorteil ist: Sollten die Anleihen von Seiten des Emittenten nicht gekündigt werden, werden sie in der Regel nach dem ersten Call-Termin auf einem Kupon mit variabler Verzinsung und einer sehr interessanten Margin umgestellt. Das intensive Studium der Anleihebedingen ist eine unabdingbare Voraussetzung um ein Engagement einzugehen. Oder man überlässt es den Anlageprofis.

An den Devisenmärkten bewegte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar in einer relativ engen Bandbreite. Die Enttäuschungen aus der amerikanischen Politik schwächten vorübergehend den Greenback. Unsere strategische Position behalten wir unverändert bei. Das britische Pfund gerät zunehmend in den Fokus des harten Brexit und sollte in den kommenden Monaten eine zunehmende Volatilität an den Tag legen.

Gerhard Rosenbauer leitet den Bereich Vermögensverwaltung des Münchener Asset Managers AVANA Invest.

www.avanainvest.com

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