Investment-Service-Gesellschaft LRI zieht Fondsmandat an Land
Mit der SK Vermögensverwaltung hat die Luxemburger LRI Gruppe einen deutschen Vermögensverwalter als Kunden gewinnen können. Anfang April wurde ein Fonds mit einem Volumen von insgesamt rund 530 Millionen Euro auf die UCITS-Plattform der LRI übertragen.
Der Fonds der vermögensverwaltenden Anlagestrategie der SK Vermögensverwaltung verfügt über drei Teilfonds mit unterschiedlichen Ertrags- und Risikoprofilen. Der globale Rentenfonds „SK Invest – Konservativ“ fokussiert auf fest- und variabel verzinsliche Wertpapiere, Unternehmensanleihen, Wandelanleihen, Genussscheine und Zertifikate, deren Wertentwicklungen an den Aktienmarkt gekoppelt sein können. Der „SK Invest – Flexibel“ investiert als globaler Mischfonds schwerpunktmäßig in Aktien, fest- und variabel verzinsliche Wertpapiere und Zertifikate, bezogen auf Aktien, Aktienbaskets, Aktienindizes. Der globale Aktienfonds „SK Invest – Dynamisch“ investiert schwerpunktmäßig in Aktien von finanzstarken Unternehmen mit attraktiven Dividenden und kontinuierlichem Dividendenwachstum.
Quelle: Pressemitteilung LRI Gruppe
Die SK Vermögensverwaltung GmbH mit Sitz in Karlsruhe wurde im Jahr 1982 gegründet. Das eigentümergeführte Unternehmen verwaltet mehr als zwei Milliarden Euro für Privatkunden, Familiengesellschaften, gemeinnützige Organisationen und institutionelle Kunden.
Die LRI Gruppe ist eine unabhängige Investment-Service-Gesellschaft mit Sitz in Luxemburg. Die LRI Invest S.A. agiert als Master-Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) und verfügt über die Lizenzen als Alternative Investment Fund Manager (AIFM) sowie als Verwaltungsgesellschaft für UCITS in Luxemburg. Mit der LRI Invest Securitisation S.A. und der LRI Depositary S.A. bietet die LRI Gruppe eine unabhängige Verbriefungsgesellschaft für institutionelle Investoren sowie eine spezialisierte Verwahrstelle für alternative Investmentfonds, die zudem auch die Funktion der Register- und Transferstelle übernehmen kann. Die LRI Gruppe verwaltet ein Vermögen von rund zehn Milliarden Euro und hat etwa 100 Mitarbeiter. (TH1)