"Elite Report 2023" zeichnet Vermögensverwalter in der DACH-Region aus

In turbulenten Zeiten volatiler Finanzmärkte sind in der Vermögensberatung und -verwaltung bei den Privatanlegern andere Qualifikationen gefragt. Wie die aktuellen Recherchen für den „Elite Report 2023" ergaben, der in Kooperation mit dem „Handelsblatt“ erscheint, steht bei Vermögenden aktuell die Kombination von analytischer und emotionaler Vermögenskompetenz auf der Beratungsseite hoch im Kurs. Damit konnten vergleichsweise moderate Wertverluste erzielt werden, was sich bei den meisten Anlegern als wesentliche, vertrauensbildende Komponente erwies.

„Verkaufstalent ist momentan nicht gefragt, vielmehr wünschen sich besonders ältere vermögende Privatanleger Berater mit ,vermögenswirksamer Intelligenz' und einem Gespür für die Sorgen ihrer Kunden", erklärt „Elite Report"-Chefredakteur Hans-Kaspar von Schönfels. In diesen Zeiten sei es notwendig, bei den eigenen Vermögenswerten genauer hinzuschauen und die Lebensweisheit „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" zu beherzigen. Rund 150 Reportings hat der „Elite Report"-Gutachter, der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Wertpapieranlagen, Reinhard Vennekold, geprüft. In dieser Marktlage empfiehlt er Vermögenden, sich die gesetzlich vorgeschriebenen Reportings genauer anzuschauen. So könnten Probleme in der Performance, im Risiko, in der Asset Allokation oder in der Kostenstruktur beispielsweise durch die gewählte Benchmark frühzeitig erkannt werden. Insgesamt wurden dieses Mal 53 Vermögensverwalter als „empfehlenswert" eingestuft. Von anfänglich 366 Anbietern blieben nach einer ersten und zweiten Analyse noch 158 übrig. Nach Durchführung weiterer Prüfschritte wie der Beantwortung eines umfangreichen Fragebogens und diversen Leumundsbefragungen sowie dem Bilanz-Check reduzierte sich die Zahl auf 82. Die anschließende Auswertung von Beratungsberichten privater Anleger und Nachrecherchen bei Kapitalanlage-Fachanwälten ließ die Zahl der Auszuzeichnenden noch einmal auf insgesamt 53 Anbieter zurückgehen.

Von den 53 empfehlenswerten Häusern sind 42 deutsche Adressen, sieben haben ihren Sitz in Österreich, drei in der Schweiz sowie eines im Fürstentum Liechtenstein. Die zehn besten Vermögensverwalter sind in diesem Jahr die Deutsche Oppenheim Family Office AG (Deutschland/D), die Frankfurter Bankgesellschaft (D/Schweiz/CH), die Fürst Fugger Privatbank AG (D), die Hamburger Sparkasse (D), Huber, Reuss & Kollegen (D), die LGT Bank (FL/CH), die Nord LB (D), Pictet & Cie Europe S.A. (D/CH), die Schoellerbank (Österreich/A) sowie Werther und Ernst (D). (DFPA/mb1)

Der „Elite Report“ umfasst Spezialreports für Leser mit dem Ziel, die Elite verschiedener Branchen herauszufiltern und vorzustellen.

www.elitereport.de

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