Der neue "Fondsbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Fondsbrief Nr. 375“ des Informationsportals „Rohmert-Medien“ ist erschienen. Was gibt es rückblickend über ein Jahr zu sagen, das so komplett anders war als alles, was wir bislang erlebt haben? Und was über die Zukunft auf dieser Basis? Im Editorial hat sich Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi entschieden, optimistisch zu sein.
Die Themen:
- Mehr als Büros. Robert Fanderl hat sich den offenen Immobilienfonds „Swiss Life European Real Estate Living and Working“ angeschaut. Die hohe Liquidität kostet hier Rentabilität.
- Gute Aussichten in besten Lagen. Immo-Professor Günter Vornholz glaubt an die Zukunft der Büromärkte - auch wenn die Mieten, so wie es sieht, erst mal nicht weiter steigen.
- Boom-Markt Logistik. Aengevelt liefert aktuelle Zahlen zu Lagerhallen und Industrieimmobilien. Keiner Überraschung: Auch hier gibt es nicht nur Gewinner.
- Besser als befürchtet. Dieses Fazit zieht Intreal-Chef Michael Schneider über das Immobilienjahr 2020. Für 2021 rechnet er mit anhaltender Nachfrage nach Immobilien in Deutschland und international.
- Beschleuniger für Trends. So sieht JLL-Deutschland-und Europa-Chefin Sabine Eckhardt die Corona-Pandemie. Wie die Märkte darauf reagieren? Auf diese Frage gibt es keine einfachen Antworten.
- Bürolagen mit Perspektive. Hat Wealthcap untersucht. Die Innenstädte punkten mit Wertbeständigkeit. Randlagen mit guter ÖPNV-Anbindung bieten langfristig Entwicklungspotenziale.
- Börsenkurse dümpeln dahin. Gebrauchte Immobilienfonds kosten an der Zweitmarktbörse im November durchschnittlich magere 76 Prozent. Für Profis offenbar Kaufkurse, denn das Handelsvolumen erreicht Vor-Corona-Niveau.
- ZIA begrüßt Entwurf. Der Zentrale Immobilien Ausschuss erwartet mit dem Fondsstandortgesetz Impulse für das strukturierte Geschäft mit Sachwerten.
- Das Letzte. Alles schon mal da gewesen - auch die Pandemie. Und die Reaktionen der Menschen darauf. Das zeigt diese kleine Geschichte in Versform.
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert-Medien“. (DFPA/AZ)