Der neue "Fondsbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Fondsbrief Nr. 430“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen.
Die Themen unter anderem:
- Ab 5.000 Euro bietet RWB-Kleinanlegern die Beteiligung an seinem aktuellen Private-Equity-Fonds an. Aber: Im vergangenen Jahr mussten selbst erfahrene Investoren kleine Brötchen backen
- Das Verhältnis zwischen Einkommen und Hauspreisen ist so hoch wie selten zuvor. Wie sich die Märkte entwickeln, hängt für J.P. Morgan vor allem von der künftigen Inflationsrate ab
- Der deutsche Markt für ELTIF hat sich 2022 wenig sichtbar entwickelt. Der Ausblick ist jedoch positiver. Europaweit ist das relativ neue Produkt schon jetzt akzeptiert
- US-Treuhand hat seinen Fonds „UST 25“ platziert und arbeitet am Nachfolger. Warum und wo er trotz Inflation und Bankenkrise Chancen erkennt, berichtet Geschäftsführer Volker Arndt im Gespräch mit dem Fondsbrief
- Lassen sich Finanz-Krisen vorhersagen? Dieser Frage ist Wealthcap nachgegangen und hat mehr als 1.000 vermögende Anleger befragt
- Trotz Home-Office und We-Work schätzt Catella das Büro als zentrales Element in der Arbeitswelt ein. Chef-Analyst Thomas Beyerle zählt seine Argumente auf
- Berlin ist die einzige deutsche Stadt unter den Top-30 der besten Technik-Cities weltweit. In ganz Europa kommt Savills nur auf drei Standorte. Die Musik spielt in den USA und in Asien
- Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt schneller und höher als bislang vermutet. So kommentiert das Statistische Bundesamt seine aktuelle Prognose
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)