Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 496“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen.
Die Themen unter anderem:
- Stimmung für Gewerbe-Immobilienfinanzierungen legt seit neun Monaten zu- Homeoffice, ESG und Flexibilität werden wichtiger: Der vierteljährliche Stimmungsindikator für gewerbliche Immobilienfinanzierungen in Deutschland DIFI von JLL und dem ZEW hat im ersten Quartal nach dem Totalabsturz im Corona-Quartal 2020 zum dritten Mal in Folge zugelegt und liegt jetzt wieder auf dem schon seit 2015 rückgängigem Erwartungsniveau vor Corona
- Immobilienklimaindex dreht wieder auf Optimismus- Deutsche Hypo Immobilienklima im März positiver: Sowohl das Investmentklima als auch das Ertragsklima trugen zur Entwicklung bei
- Investment-Februar bricht Negativrekord seit 2013 - Woher kommt die gute Stimmung: Erneut hat Savills in einem Market in Minutes den Investmentmarkt für Wohn- und Gewerbeimmobilien unter die Lupe genommen. Im Februar wechselten Objekte für rund 2,6 Mrd. Euro den Eigentümer – das ist das niedrigste Monatsvolumen seit Beginn der Pandemie und gleichzeitig der niedrigste Monatsumsatz am Investmentmarkt seit Juli 2013
- Parkhäuser entwickeln sich zu Mobility-Hub- Ertragsprognosen machen Investments attraktiv: Hinzu kommt auch ein „Neues Denken“ innerhalb der Objektkategorie bzw. Stadtplanung. Neue Quartiersgaragen decken für ein bestimmtes Einzugsgebiet den Parkbedarf der dort lebenden Bewohner ab und stehen bei Bedarf auch für andere Nutzergruppen zur Verfügung stehen
- Büroimmobiliensektor in Asien wuchs 2020 trotz Corona - Dieser Zyklus ist anders: Im Gegensatz zu früheren Abschwüngen, bei denen das Flächenangebot am Ende der Aufschwungsphase in der Regel entweder schon hoch oder sich noch unumkehrbar mit Fertigstellungen im Tal beschleunigte, stand der sinkenden Nachfrage im Jahr 2020 nur ein sehr bescheidener Anstieg des gesamten Angebotszuwachses gegenüber
- Deutsche Bank sieht Wohnimmobilienzyklus 2024 in der Wende: Übertreibungen im Wohnimmobilienzyklus wurden bereits mehrfach moniert. Bundesbank und empirica warnen seit einigen Jahren vor Überbewertungen bis 30 Prozent. Der Immobilienbrief sieht viele Portfolioinvestitionen rein zinsgetrieben und aus Verwaltungs- und damit auch aus Renditesicht vor dem Hintergrund zunehmender Regulierung auch der Mietanpassungsmöglichkeiten an eine etwaige Inflation eher kritisch
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)