Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 528“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen.
Die Themen unter anderem:
- Projektentwicklungen in A-Städten spürbar rückläufig: Bulwiengesa liefert aktuell das Zahlenwerk der A-Städte, wonach das Projektentwicklungsgeschäft auch ohne die derzeitigen Zinsentwicklungen und politischen Verwerfungen bereits den zyklischen Höhepunkt sichtbar überwunden hat.
- Institutionelle planen nur wenige Strategieanpassungen - Sekundärmarkt für offene Immobilien-Spezialfonds nimmt Fahrt auf: Das aktuell veröffentlichte REAX-Trendbarometer ergab, dass 80% der institutionellen Investoren trotz Ukraine-Krieg, Inflation und anziehenden Zinsen keine kurzfristige Anpassung ihres allgemeinen Investitionsverhaltens planen, lediglich ESG scheint ein wenig vorm Schirm gerutscht zu sein
- Dekarbonisierung von Städten schleppt sich hin - In den Metropolen der Welt sind Immobilien mit weitem Abstand die Hauptverursacher der CO2-Emissionen. Durchschnittlich verursachen sie rund 60 Prozent der städtischen CO2-Emissionen. In den größten Wirtschaftszentren sind es sogar noch mehr ermittelt die JLL-Studie „Decarbonizing Cities and Real Estate“, die weltweit 32 Metropolen untersucht hat
- Berlin auf Platz 7 der resilientesten Städte der Welt - Savills Resilient Cities Index 2022 identifiziert nur 3 europäische Städte unter den Top 20: Nach Abflachen der Pandemie bestätigen die Weltstädte ihre Schlüsselfunktion als zukunftssichere Wirtschaftsstandorte
- Europäischer Büromarkt erreichte im ersten Quartal 2022 Vorkrisen-Umsatz - Unsicherheit lässt Renditeanstieg erwarten: Der europäische Büromarkt sei weiter auf Erholungskurs, berichtet BNP Paribas Real Estate (BNPPRE). Im ersten Quartal erzielten die 17 wichtigsten europäischen Büromärkte insgesamt rund 2,29 Millionen Quadratmeter Flächenumsatz, 41 Prozent mehr als im Vorjahr
- Investmentmarkt für Büroimmobilien weltweit unter Druck - Unruhige Zeiten für USA, positivere Aussichten für Europa: Die Erholung der Nutzernachfrage und ein Mangel an erstklassigen Büroimmobilien führten laut Savills in den meisten großen Märkten im vergangenen dreiviertel Jahr zu einer hohen Anlegeraktivität. Insgesamt zeichnen sich laut Savills aber weltweit unterschiedliche Perspektiven für die Büromärkte ab: Während Europa gut durch die Krise kommen könnte, dürften Teile der USA unruhigeren Zeiten entgegensehen
- Europas Investmentmarkt legt kräftig zu - Marktkommentar von Primonial Reim: Mit einem Investitionsplus von 40 Prozent lagen Büroimmobilien im ersten Quartal 2022 im Interesse der Investoren weiter vorn. In drei Vierteln der untersuchten Märkte blieben die Renditen et vice versa die Multiplikatoren stabil. In den Topmärkten wurde es bei weiter insgesamt sinkenden Renditen trotz des bereits erreichten Preisniveaus noch einmal teurer
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)