Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 545“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen.
Die Themen unter anderem:
- JLL-Immobilienuhr zeigt weitere Ausdifferenzierung im Bürosegment - Europaweit steigende Mieten bei gleichzeitig steigenden Leerständen
- Immobilienklimaindex trübt sich wieder ein: Der in den vergangenen Monaten zu beobachtende positive Trend des Deutsche Hypo/bulwiengesa Immobilienklimas war wohl nur von kurzer Dauer
- Catella Market Tracker European Office - Mieten steigen, Preise fallen: In den 39 von Catella Research untersuchten europäischen Büromärkten wurde das zehnjährige Transaktionsvolumenmittel um deutliche 13 Prozent unterschritten, was eindrucksvoll verdeutlicht, welch dynamische Umbruchsphase im vergangenen Jahr eingeleitet worden ist
- DIC Asset fährt 2022 Rekordergebnis ein - Vorzeichen für 2023 stehen auf Konsolidierung: Die DIC Asset AG hat das turbulente Jahr 2022 mit dem besten FFO-Ergebnis der Unternehmensgeschichte in Höhe von 114,2 Millionen Euro abgeschlossen. Damit konnte das Vorjahresergebnis von 107,2 Millionen Euro um plus sieben Prozent übertroffen werden
- Trendwende bei Immobilienpreisen verfestigt sich - vdp-Immobilienpreisindex zeigt im vierten Quartal durchgängig fallende Preise: Anlass zu Sorge sieht vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt jedoch nicht
- „k-mi“ meldet deutlichen Rückgang der AIF-Platzierungen - Konzentration auf weniger Angebote mit höheren Platzierungsvolumina: In der Summe zeichneten Privatanleger laut der aktuell veröffentlichten „k-mi“-Platzierungsstatistik (Publikums-)AIF und Vermögensanlagen im Volumen von 1,82 Milliarden Euro. Das ist rund ein Viertel weniger (minus 24 Prozent) als im Ausnahmejahr 2021
- Auch für offene Immobilienfonds fängt das Leid an - Publikumsfonds verzeichnen deutlich geringere Zuflüsse: Die allgemeine Verunsicherung macht vor dem offenen Fondsgeschäft (OIF) nicht halt. Die in der Presse und zuletzt auch von Analysten vorgerechneten Bewertungsrisiken verunsichern nun zunehmend auch Privatanleger. Auf Jahressicht gingen die Nettomittelzuflüsse bei Publikumsfonds laut BVI von rund 7,2 Milliarden Euro im Jahr 2021 auf aktuell rund 4.5 Milliarden Euro zurück
- Gewerbeimmobilien im Fokus des Frühjahrsgutachtens: Die Attraktivität des gewerblichen Immobilienmarktes sei aufgrund der steigenden Mieten und der bestehenden Flächennachfrage, speziell im Büro- und Logistiksegment, weiterhin gegeben, so Sven Carstensen, Immobilienweiser für Gewerbeimmobilien und Vorstand von bulwiengesa. Die Marktaktivität werde aber erst wieder anspringen, wenn die Zinsentwicklung besser eingeschätzt werden könne. Carstensen rechnet mit einem schwachen Investmentjahr 2023, die Hauptakteure dürften dabei eigenkapitalstark sein. Bei Handel zeigt sich, dass die Gewinner der Pandemie, die Verlierer von heute sind
- Mehr Umsatz bei nachgebenden Kursen am Zweitmarkt - Handel von Immobilienbeteiligungen stärker als in den Vormonaten
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)