Spezial-AIF von LHI mit „aa- (AIF)“ geratet

Das Analysehaus Scope Ratings hat den Geschlossenen Spezial-alternative Investmentfonds (AIF) „LHI Green Infrastructure Invest I“ des Asset Managers LHI Leasing mit „aa- (AIF)“ bewertet. Der Fonds investiert in Photovoltaik- und Windenergieanlagen in Deutschland und weiteren Ländern der EU. Das Zielvolumen des Fonds beträgt hundert Millionen Euro Eigenkapital. Der Fremdkapitalanteil soll bis zu 60 Prozent betragen, das Gesamtinvestitionsvolumen kann somit bis zu 250 Millionen Euro erreichen. Die von Scope erwartete Rendite liegt bei 4,5 Prozent per anno mit einer abwärts gerichteten Volatilität von 1,2 Prozent. Das Rendite-Risiko-Verhältnis des AIF lässt nach Einschätzung von Scope eine sehr gute risiko-adjustierte Rendite erwarten.

Der AIF ist aktuell in zwei deutsche und einen französischen Windpark sowie einen Photovoltaikpark in Deutschland investiert. Die Gesamtnennleistung dieser Anlagen beträgt 57,3 Mega Watt. Das bisherige Investitionsvolumen beträgt 104 Millionen Euro, welches sich aus 62,9 Millionen Euro vorrangigem Fremdkapital und Eigenkapital in Höhe von 41,1 Millionen Euro zusammensetzt. Weichkosten fallen in Höhe von zwei Prozent bezogen auf das Eigenkapital an.

Positiv beeinflusst wurde das Rating durch die Diversifikation des Portfolios über Wind- und Photovoltaikparks in Deutschland und Frankreich, die stabilen Rahmenbedingungen durch gesetzlich festgelegte Einspeisevergütungen und die vertraglich garantierte technische Verfügbarkeit der Windenergieanlagen von 97 Prozent. Ebenfalls für positiv erachtet Scope die vollständige Tilgung der Bankdarlehen während der geplanten Fondslaufzeit, die vertragliche Fixierung der wesentlichen Betriebskosten sowie das Asset-Manager-Rating (AMR )der LHI Leasing von „AA- (AMR)“.

Als Risikotreiber identifiziert Scope vor allem die hohe Schwankung der Energieerträge, die Schwankung der Markstrompreise nach Auslaufen der gesetzlich festgelegten Einspeisevergütung, die mögliche Verschiebung der Inbetriebnahme des noch nicht fertiggestellten französischen Windparks „Vallée du Don“ sowie etwaig anfallende Rückbaukosten.

Die Scope-Analyse hat eine Break-even Wahrscheinlichkeit von 99,96 Prozent und eine Verlustmöglichkeit von 0,04 Prozent errechnet. Das Value-at-Risk liegt laut Scope bei 0,00 Prozent. Zudem wurde der AIF in Risikoklasse: 3 (mittleres Risiko) eingestuft.

Quelle: Newsletter Scope

Die 2002 gegründete Scope-Unternehmensgruppe ist eine bankenunabhängige Ratingagentur mit Sitz in Berlin. Sie ist auf das Rating von Unternehmen, Anleihen, Fonds und Zertifikaten spezialisiert und analysiert Vermögenswerte in Höhe von 1,2 Billionen Euro (Assets under Analysis 2011). (JF1)

www.scoperatings.com

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