KGAL kauft dritten Windpark in Polen

Der Asset- und Investment-Manager KGAL errichtet mit dem 27 Megawatt (MW) großen Projekt „Rywald“ bereits den dritten polnischen Onshore-Windpark und baut damit die europäische Diversifikation für den institutionellen Spezial-AIF „KGAL ESPF 4“ weiter aus. Das Nachfolgeprodukt „KGAL ESPF 5“ soll ebenso von diesem starken Track Record und dem verlässlichen Marktzugang der KGAL in Zentral- und Osteuropa (Central and Eastern Europe: CEE) profitieren.

Die aktuelle Transaktion „Rywald“ umfasst ein vollumfänglich genehmigtes Projekt aus insgesamt neun Windkraftanlagen rund 200 Kilometer nordwestlich von Warschau. Der Baubeginn ist für Ende 2021, die Inbetriebnahme im Jahr 2022 geplant. Für einen Großteil der erwarteten Stromproduktion konnte eine 15-jährige Einspeisevergütung gesichert werden.

Durch die jüngste Transaktion wächst das polnische Windenergie-Portfolio der von der KGAL verwalteten beziehungsweise beratenen Investmentfonds auf 75 MW. Bereits im April 2020 konnten Projektrechte für einen 60 Kilometer nordwestlich von Danzig gelegenen Windpark mit insgesamt 11,7 MW Leistung erworben werden. Dieser wird bereits im Mai 2021 den Betrieb aufnehmen.

Hinzu kommt der Windpark „Krasin“ in der Gemeinde Pasłęk rund 75 km südöstlich von Danzig mit einer Leistung von 35,2 MW, den die KGAL im Mai 2020 erworben hat. Für dieses in Bau befindliche Projekt ist die Inbetriebnahme für Frühjahr 2022 avisiert. Zudem werden und wurden im Rahmen eines Joint Ventures weitere Solar- und Wind-Projekte mit einer Leistung über 150 MW entwickelt.

Neben den polnischen Bauaktivitäten, wird aktuell auch ein deutscher Windpark errichtet. Positiv entwickelt sich auch die PV-Pipeline in Südeuropa. Für das erste Halbjahr erwartet die KGAL die Baureife für PV-Projekte in Italien, Spanien und Portugal. Durch das frühe Engagement im Projektlebenszyklus konnten für Investoren überdurchschnittliche Renditen erzielt werden.

„Der Vorgängerfonds ,KGAL ESPF 4‘ wurde Ende 2019 mit 750 Millionen Euro Equity Commitments geschlossen und hat nun bereits über 85 Prozent des Kapitals erfolgreich allokiert. Die Dealpipeline ragt jedoch weit über den ,KGAL ESPF 4‘ hinaus, so dass wir mit dem neuen ,KGAL ESPF 5‘ der anhaltend hohen Nachfrage unter institutionellen Anlegern mit breit gestreuten Zugriffsmöglichkeiten auf Renewable Energy Assets entgegenkommen können“, sagt Florian Martin, Geschäftsführer der KGAL Investment Management und verantwortlich für das institutionelle Kundengeschäft. „Hinsichtlich des ökologischen Impacts sehen wir die Investitionen in Renewable Energy etwa in Polen als extrem wichtig an, denn hier erreichen wir relativ den größten CO2 Einsparungseffekt. Der neue ,KGAL ESPF 5‘ wird diese wichtigen ESG-Impacts insgesamt konsequent verfolgen“, so Martin weiter. (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung KGAL

Die KGAL-Gruppe ist ein weltweit tätiger Investment- und Asset Manager mit einem Investitionsvolumen von rund 15,2 Milliarden Euro. Der Schwerpunkt der Investments liegt auf langfristigen Realkapitalanlagen für institutionelle Investoren in den Assetklassen Immobilien, Infrastruktur und Flugzeuge. Die europaweit tätige Gruppe hat ihren Sitz in Grünwald bei München beschäftigt 345 Mitarbeiter. (Stand 31. Dezember 2020).

www.kgal.de

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