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Kapitalverwaltungsgesellschaft Scholz und Partner GmbH

20. Februar 2024:

Hinweis: Die Informationen des Infopools werden derzeit überarbeitet und aktualisiert.

Die Scholz und Partner GmbH mit Sitz in Salzkotten wurde am 11.10.1994 von fünf Unternehmern in Westfalen gegründetund hat im vergangenen Jahr das 25. Jahr ihres Bestehens begangen. Als Kapitalverwaltungsgesellschaft ist sie seit 2014 bei der BaFin registriert, seit Juli 2019 mit neuem Management für die Bereiche Portfolio- und Risikomanagement mit der Erlaubnis als staatlich regulierte externe Kapitalverwaltungsgesellschaft zugelassen. Scholz und Partner ist heute zu 100 Prozent ein Familienunternehmen. Ein großer Teil der sozialen Aktivitäten erfolgt durch die familieneigene DGS Stiftung. Das interdisziplinäre Team ist spezialisiert auf vermögensverwaltende Dienstleistungen für geschlossene Immobilienfonds, insbesondere die Konzeption von Alternativen Investmentfonds sowie deren Fonds-, Asset- und Objektmanagement.
Das verwaltete Fondsvermögen beträgt Ende 2020 über 38 Millionen Euro. Der Generalvertrieb für die AIF-Produkte, insbesondere für Family-Offices und private Stiftungen, erfolgt seit vielen Jahren professionell durch die DGS finance als Schwestergesellschaft. Scholz und Partner betreut mehr als 1.800 Kunden mit über 2.300 Beteiligungen in fünf geschlossenen Immobilienfonds, davon einem Publikums- Portfolio-AIF und seit Erhalt der Erlaubnis 2019 drei neu aufgelegte Spezial-AIF.

Adresse

Kapitalverwaltungsgesellschaft
Scholz und Partner GmbH
Lange Str. 28
33154 Salzkotten


Telefon: 05258/972-524
Fax: 05258/972-599
Internet: www.sup-kvg.de
E-Mail: info@sup-kvg.de


Geschäftsführer:
Frank Iggesen
Jan Ebentreich

Die Antworten

Kapitalverwaltungsgesellschaften sind seit Gültigkeit des KAGB die neuen, aufsichtsrechtlichen Emissionshäuser. EXXECNEWS und DFPA stellen sie in einem Fragebogen von 5x5 Fragen vor.

Stand: Januar 2021

 

I. Leitungs- und Eigentümerstruktur


(1) Bitte beschreiben Sie – gerne auch unterlegt mit einem Organigramm – Ihre Eigentümerstruktur.
Die vor mehr als 25 Jahren, am 11.10.1994, von Unternehmern aus Ostwestfalen gegründete Scholz und Partner GmbH, ist heute zu 100 % gesellschaftsrechtlich Teil einer familiengeführten Unternehmensgruppe der Familie Gubitz, die Dienstleistungsgruppe Salzkotten. Sie wird von einem externen Management geführt und hat einen Aufsichtsrat bestehend aus drei Mitgliedern, davon zwei unabhängigen, ausserhalb der DGS-Gruppe. Zur Gruppe gehören im Kern eine Unternehmensberatung, eine Betriebsgesellschaft der Pflegebranche sowie weitere Dienstleistungsunternehmen der Finanzwirtschaft, insbesondere eine Vertriebsgesellschaft.
(2) Seit wann sind Ihre Geschäftsleiter in Ihrer Unternehmensgruppe tätig? Bitte übermitteln Sie Lebensläufe mit Ausbildungs- und Erfahrungswegen.
Bei der Scholz und Partner GmbH gibt es zwei Geschäftsleiter. Frank Iggesen ist seit September 2018 verantwortlich für das Fachressort Portfoliomanagement und Jan Ebentreich seit Januar 2019 für das Fachressort Risikomanagement.
Die beiden externen Geschäftsleiter sind im Rahmen der Entscheidung zur Erlangung der Erlaubnis einer externen KVG nach §§ 20,22 KAGB im Herbst 2018 bzw. Anfang 2019 bestellt worden. Frank Iggesen (Geburtsjahr 1969, Dipl.-Betriebswirt), Geschäftsleiter Portfoliomanagement und verantwortlich für die Mitte 2019 abgeschlossene Umstrukturierung bei Scholz und Partner, verfügt über eine mehr als 30-jährige Erfahrung in der Bank- und Immobilienwirtschaft, davon mehr als 25 Jahre in Führungsverantwortung. Er hat zu Beginn der Regulierung 2013 bis Mitte 2018 in geschäftsleitender Funktion den Geschäftsauf- und -ausbau einer KVG als Ausgründung eines etablierten Emissionshauses vollzogen. Jan Ebentreich (Geburtsjahr 1984, Dipl.-Sparkassenbetriebswirt), Geschäftsleiter Risikomanagement, war viele Jahre im Risikocontrolling und Unternehmenssteuerung einer Sparkasse leitend tätig. Darüber hinaus hat er seine wirtschaftliche Expertise und Erfahrung als Unternehmensberater bei einer Steuerberatungsgesellschaft erweitert.
Die konkrete Vita des Managements ist der Homepage der Scholz und Partner GmbH unter www.sup-kvg.de zu entnehmen.
(3) In wie vielen von Ihnen verwalteten AIF sind Ihre Geschäftsleiter tätig? (siehe auch III.2)
Unsere Geschäftsleiter nehmen keine operativen Funktionen oder geschäftsleitenden Funktionen in den AIF wahr. Jeder AIF hat zwei externe Geschäftsführer.
(4) Wie sind Ihre Geschäftsleiter am Unternehmenserfolg beteiligt? (Beteiligung an der KVG? Variable Vergütungen? Anderes?)
Bei der Scholz und Partner GmbH steht bei allen Tätigkeiten die Orientierung am nachhaltigen Gesamterfolg der verwalteten Investmentvermögen im Vordergrund. Darum haben wir uns im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen und der Größe der KVG eine KAGB-konforme Vergütungsrichtlinie gegeben, nach der für vorab definierte Mitarbeitergruppen und Geschäftsleiter die Möglichkeit besteht, Vereinbarungen über variable Vergütungen abzuschließen. Variable Vergütungen erfolgen dabei ausschließlich aus den Ergebnissen erfolgreicher Bewirtschaftung der AIF und berücksichtigen Malusregelungen. Unsere Vergütungspolitik haben wir zur Schaffung von Transparenz auf unserer Homepage veröffentlicht.
(5) Besteht ein Aufsichtsrat der KVG? Welche Persönlichkeiten konnten Sie gewinnen? Bitte übermitteln Sie Informationen zu ihrem beruflichen Background und ihre Tätigkeiten für andere Unternehmen.
Das Kontrollorgan bei der Scholz und Partner GmbH ist ein zu 2/3 unabhängig besetzter Aufsichtsrat mit drei erfahrenen Mitgliedern aus der Bank- und Finanzbranche. Das Gremium hat sich im Spätherbst 2018 konstituiert. Neben dem Unternehmensgründer und Mehrheitsgesellschafter Manfred Gubitz, der zudem Vorsitzender des Gremiums ist, fungiert Dr. Peter Becker als sein Stellvertreter. Dr. Becker ist als Wirtschaftsförderer in Westfalen tätig und war zuvor lange Jahre erfolgreich in leitenden Positionen an universitären Einrichtungen in Paderborn mit dem Thema Risikomanagement im Mittelstand betraut. Als weiteres Mitglied des Aufsichtsrates wurde Josef Brücher bestellt, der als langjähriges Vorstandsmitglied einer Volksbank in Ostwestfalen seine umfassende Expertise im Immobilien- und Finanzbereich in unser Aufsichtsgremium einbringt.


II. Kernkompetenz und Zielgruppe


(1) Welche Arten von Investmentvermögen verwalten Sie in welchen Assetklassen?
Scholz und Partner GmbH wird sich bei den künftigen Marktaktivitäten auf die langjährigen Kernkompetenzen der Gruppe konzentrieren. Diese sind Investitionen in Sozialimmobilien im weiteren Sinne sowie Objekte mit kommunalen Mietern bzw. Pächtern bei der kollektiven Vermögensverwaltung. Dabei konzipieren wir ausschließlich regulierte Alternative Investmentfonds (AIF) folgender Produkttypen:
1. Publikums-Portfolio-AIF (für Privatkunden)
2. Publikums-Objekt-AIF (für Privatkunden, die als semiprofessionelle Anleger identifiziert sind)
3. Spezial-AIF für semiprofessionelle und professionelle Anleger
4. Spezial-AIF für professionelle Anleger (Institutionelle Anleger)
(2) Bieten Sie – gegebenenfalls über Tochtergesellschaften – neben der kollektiven Vermögensverwaltung auch Nebenleistungen wie die Anlagevermittlung oder die Finanzportfolioverwaltung an oder ist dies geplant?
Wir führen mit Erlangung der Erlaubnis nach §§ 20,22 KAGB Haupt- und Nebendienstleistungen im Rahmen der kollektiven Vermögensverwaltung durch. Darüber hinaus erbringen wir auch für unseren Altfondsbestand Leistungen der kaufmännischen (Fond-/Assetmanagement) und technischen Verwaltung (Asset- und Objektmanagement). Als Generalvertrieb zur Platzierung der KG-Beteiligungen bei semiprofessionelle und professionellen Anlegern sowie Betreuung der externen Vertriebe im Segment der Privatkunden agiert als Schwestergesellschaft die DGS Finance GmbH, Salzkotten.
(3) Welche Anlegergruppen (private/ semiprofessionelle/ institutionelle Anleger) sprechen Sie an?
Wir konzipieren unsere AIF mit den obigen Produkttypen sowohl für Privatkunden wie auch semiprofessionelle und professionelle, institutionelle, Kunden.
(4) Wie hoch ist das verwaltete Vermögen bei den einzelnen Anlegergruppen?
Wir verwalten in allen AIF per Ende 2020 ein Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 40 Mio. Euro.
(5) Soweit Sie als Service-KVG tätig sind: Wie viele AIF verwalten Sie in diesem Bereich in welchen Assetklassen für wie viele Kunden?
Die Scholz und Partner GmbH ist nicht als Service-KVG tätig.


III. Asset- und Risikomanagementansatz


(1) Haben Sie alle Geschäftsprozesse auf die KVG gebündelt oder bedienen Sie sich auch der Assetmanagement-/Revisionskompetenz von Schwestergesellschaften oder externen Dienstleistern?
Die Scholz und Partner GmbH besteht bereits seit über 25 Jahren als Emissionshaus geschlossener Beteiligungsgesellschaften. Wir übernehmen dabei alle regulativen Geschäftsprozesse des Portfolio- und Risikomanagements. Dabei werden wir für einige wenige administrative Aufgaben und Tätigkeiten der Qualitätssicherung sowohl auf externe als auch gesellschafternahe Partner zurückgreifen, die Beratungs- und Consultingleistungen erbringen. Die Vertriebssteuerung und die Koordination externer Vertriebspartner erfolgt über die DGS Finance als eine langjährig erfahrene Schwestergesellschaft in unserer Gruppe.
(2) Verfolgen Sie eine einheitliche Geschäftsleiterbenennung zwischen KVG und AIF oder setzen Sie Dritte als Geschäftsführer der AIF ein?
Die jeweils zwei Geschäftsführer eines jeden AIF sind unabhängig von den Geschäftsleitern der KVG und der Unternehmensgruppe und von der BaFin akzeptiert. Es sind bei unseren AIF aktuell ein Notar a.D. sowie ein leitender kaufmännischer Angestellter, mit langjähriger Expertise im Fondsbereich, die für die AIF einzelvertretungsberechtigt sind.
(3) Welche Rolle nimmt das Thema ESG bei Ihnen ein? Wurden die anstehenden gesetzlichen Regulierungen in diesem Bereich bereits in die bestehenden Prozesse implementiert?
Das Thema ESG wird in unserer Gruppe seit ca. drei Jahren intensiv und aufmerksam begleitet. Wir sind überzeugt, dass mit Umsetzung der Richtlinie sukzessive, zunächst für institutionelle Anleger, verstärkt reine ESG-Fonds Produkte emittiert werden.
Die vertraglichen Inhalte und Anforderungen zwischen Partnern bei AIF-Transaktionen, wie z.B. Vermieter, Mieter, Pächter, Immobilienverwalter, Banken, Gutachter, etc., werden sich, analog der zunehmenden gesellschaftlichen Stellung und Bedeutung von ESG, signifikant verändern. Erste Beispiele dafür haben AIF-Anbieter, z.B. bei der Haus-/Immobilienverwaltung, bereits in 2020 veröffentlicht.
Wir haben unter Beachtung der Besonderheiten unserer Assetklasse (Sozial- und Gesundheitsimmobilien) entschieden, zunächst b.a.w. keine rein ESG-basierten Fonds mit Investitionen in Alten- und Pflegeheime aufzulegen. In unserer Assetklasse ermöglichen die regulativen Anforderungen der Branche Altenpflege (noch) keine bzw. keine ausreichende Refinanzierbarkeit der mit der Umsetzung von ESG-Kriterien verbunden Kostenerhöhungen.
Laufend verfolgen wir die Entwicklungen bei unseren Anlegern, Pächtern und anderen Produktanbietern sehr aufmerksam und werden Anpassungen bei unseren aktuellen und künftigen AIF-Produkten zügig prüfen.
(4) Haben Sie für die Funktionen der Internen Revision und/oder der Compliance gruppenweite Einheiten herangezogen/diese in der KVG gebündelt oder ausgelagert?
Scholz und Partner erbringt die Funktionen der internen Revision, Compliance und Geldwäsche im Fachressort Risikomanagement mit langjährig erfahrenen Mitarbeitern.
(5) Welches Rendite-/Risikoprofil verfolgen Sie mit Ihren AIF in den jeweiligen Assetklassen?
Zur Sicherstellung laufender, in der Regel mindestens halbjährlicher Ausschüttungen für die Anleger werden Investitionen in unsere konzipierten AIF ausschließlich aus Basis von unseren Gremien verabschiedeten, der BaFin genehmigten und mit den Anlegern vereinbarten Anlagestrategien vorgenommen. Diese beinhalten ein auf Basis der durch die Regulierung gestiegenen Anforderungen an den Anlegerschutz angepasstes Rendite-Risiko-Profil, das sich am Markt orientiert.


IV. Vertrieb und Geschäftspartner


(1) Welche Vertriebskanäle bedienen Sie?
Die bei uns für die Vertriebskoordination verantwortliche DGS Finance GmbH betreut unsere Vertriebspartner, insbesondere Vermögensverwalter und freie Vertriebe mit Gewerbeerlaubnis nach 34 (f) GewO sowie direkt semiprofessionelle und professionelle, institutionelle Kunden. Zudem werden wir regulierte Institutionen nach dem KWG aus unserer Region in die Vertriebsaktivitäten - insbesondere für Privatkunden und institutionelle Anleger - einbinden.
(2) Haben Sie eine separate Vertriebsgesellschaft eingerichtet oder die Vertriebskompetenz bei der KVG gebündelt?
(3) Wie unterstützen Sie Ihre Vertriebspartner?
Die bei uns seit vielen Jahren für die Vertriebskoordination verantwortliche DGS Finance GmbH betreut mit ihrer langjährigen Expertise im Finanzvertrieb als Dienstleister unsere Vertriebspartner stets persönlich in Einzelgesprächen und mittels (Online-)Präsentationen. Zudem halten wir alle fonds- und kundenbezogenen Daten zu den jeweils vermittelten Beteiligungen über einen geschützten Datenraum auf unserer Homepage – das Vermittler-Portal – bereit.
Künftig werden wir für unsere Vertriebspartner auch E-Learning Events anbieten und durchführen. Dabei werden für Vertriebspartner und auch interessierte Anleger, neben den regulativ relevanten Verkaufsunterlagen (Verkaufsprospekt, wAI, PRIIP´s etc.), zusätzliche Markt- Objekt-, und Produktinformationen mittels Videos, Interviews und Grafikaufbereitungen sowie mittels Augmented Reality (AR) Touren durch die Investitionsobjekte zur Verfügung gestellt.
(4) Bieten Sie auch Direktvertrieb oder Private-Placement-Lösungen (nach VermAnlG) an?
Wir bieten ausschliesslich regulierte Produkte, die dem KAGB unterliegen, an. Dabei berücksichtigen wir individuelle Interessen professioneller Anleger von Private-Placements bei unseren Spezial-AIF Produkten.
(5) Haben Sie sich für eine Verwahrstelle nach § 80 Abs. 2 KAGB oder eine alternative Verwahrstelle nach § 80 Abs. 3 KAGB entschieden? Bitte benennen Sie die Verwahrstelle(n).
Der regulierte Treuhänder, bei uns eine „alternative Verwahrstelle“, stärkt den Anlegerschutz und die Mittelverwendungskontrolle unserer Fonds. Verwahrstelle der von Scholz und Partner aktuell verwalteten AIF ist seit Herbst 2018 die ”Roedl AIF Verwahrstelle GmbH Steuerberatungsgesellschaft” mit Sitz in Hamburg, Tochtergesellschaft einer langjährig erfahrenen und weltweit tägigen Rechtsanwaltskanzlei.


V. Transparenz und Haftung


(1) Wie informieren Sie Ihre Kunden/ Anleger/ Vertriebspartner/ professionelle Investoren über die Fondsperformance und Ihre Risikomanagementstrategie?
(2) Erwähnen Sie in Ihren AIF-Lageberichten Rendite-Kennziffern? Beschreiben Sie die qualitative Entwicklung des Nettoinventarwertes und Abweichungen zu den ursprünglichen Prospektangaben?
Wir informieren unsere Anleger mindestens einmal im Jahr, zeitnah und umfangreich nach Abschluss eines Geschäftsjahres in Form sogenannter „Jahresberichte“ sowohl über regulative als auch handelsrechtlich relevante Informationen. Darüber hinaus berichten wir stets im Detail über den Status eines jeden einzelnen Investitionsobjektes. Alle Informationen stehen den Anlegern zudem in unserem elektronischen Datenraum, dem sogenannten Anleger-Portal, über unsere Homepage www.sup-kvg.de zur Verfügung.
Mit unseren institutionellen Kontakten (professionelle Anleger) pflegen wir mit verschiedenen Formaten direkter Kommunikation den diskreten Austausch.
(3) Erstellen Sie Leistungsbilanzen oder Performanceberichte?
Es ist künftig vorgesehen, einen jährlich erscheinenden Performancebericht über die wirtschaftliche Entwicklung unserer AIF-Produkte auch der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Daten zu jedem einzelnen Investmentvermögen werden als Soll/Ist Vergleich dargestellt. Wir werden über die verbandsseitigen Mindestanforderungen hinaus berichten.
(4) Gibt es auf Ihrer Homepage grundlegende und aktuelle Informationen zu aktuellen und platzierten AIF? Wie informieren Sie die Presse?
Alle relevanten Informationen zu den Investmentvermögen sowie den jeweiligen Beteiligungen werden in einem geschützten elektronischen Portal für unsere Anleger - online über die Homepage www.sup-kvg.de zugänglich - bereitgehalten. Gleichermaßen ist uns der digitale Zugang von Informationen über unsere Fonds und den Beteiligungen für unsere Vertriebspartner sehr wichtig. Durch schnelle Bereitstellung von Daten wird der effiziente Austausch zwischen Anleger, Vertrieb und Scholz und Partner deutlich verbessert. Hierzu haben wir ergänzend ein Online-Portal exklusiv für Vermittler, ebenfalls über unsere Homepage zugänglich, eingerichtet. Auf Wunsch stellen wir Anlegern und Vertriebspartnern auch weiterhin Unterlagen postalisch zur Verfügung.
Kontakte zu Vertretern der Medien werden bei uns direkt über die Geschäftsleitung gepflegt. Pressemitteilungen zu relevanten Informationen des Unternehmens werden zudem in einem separaten Bereich unserer Homepage laufend veröffentlicht. Darüber hinaus sind für transparente Kommunikation medienübergreifende Round-Table Gespräche sowie individuelle Interviews in unserem Hause vorgesehen.
(5) Sind Beiratsstrukturen Bestandteil Ihrer Geschäftsstrategie?
Wir schaffen bei jedem unserer neu emittierten AIF die Möglichkeit zur Gründung von Anlegerkommissionen. Das ist ein aus dem Gesellschafterkreis zu wählendes, bis zu dreiköpfiges Gremium, das im Rahmen des Fondsmonitoring mit der Geschäftsleitung den regelmäßigen Austausch pflegt und bei relevanten Entscheidungen vorab zur Beratung hinzugezogen wird. Die Meinung und Sichtweisen sowie das Engagement unserer Anleger war, ist und bleibt uns auch in der regulierten Fondswelt wichtig.

 

Gordon Grundler
Frank Iggesen

Frank Iggesen

Portfoliomanagement

Frank Iggesen (Dipl.-Betriebswirt), ist seit September 2018 Mitglied der Geschäftsleitung. Er ist verantwortlich für die umfangreiche, Mitte 2019 mit Erlangung der Erlaubnis nach §§ 20,22 KAGB abgeschlossene Umstrukturierung. Herr Iggesen verfügt über mehr als 30-jährige Erfahrung in der Bank- und Immobilienwirtschaft, davon mehr als 25 Jahre in Führungsverantwortung marktnaher Bereiche der Immobilienfinanzierung. Er hat mit seinen Teams sowohl bei deutschen Spezialbanken der gewerblichen Immobilienfinanzierung als auch einer US-amerikanischen Investmentbank Transaktionen verschiedener Asset-Klassen mit einem Gesamtvolumen von über einer Milliarde Euro verantwortet. Zu Beginn der Regulierung 2013 bis Mitte 2018 hat er in geschäftsleitender Funktion den Geschäftsauf-/-ausbau einer KVG bei der Ausgründung eines etablierten, familiengeführten Emissionshauses erfolgreich umgesetzt.

Dr. Thomas Peters
Jan Ebentreich

Jan Ebentreich

Risikomanagement

Jan Ebentreich (Dipl.-Sparkassenbetriebswirt), ist seit Anfang 2019 Mitglied der Geschäftsleitung. Dieser Geschäftsbereich umfasst insbesondere das Risikocontrolling und Meldewesen ebenso wie Compliance und die Interne Revision. Herr Ebentreich war vor Aufnahme seiner Tätigkeit im Management Team bei Scholz und Partner viele Jahre im Risikocontrolling und der Unternehmenssteuerung einer Sparkasse in Ostwestfalen zunächst operativ und dann leitend tätig. Darüber hinaus hat er seine wirtschaftliche Expertise und Erfahrung als Unternehmensberater bei einer Steuerberatungsgesellschaft laufend erweitert.

Performance Reports und Leistungsbilanzen

Ein Performancereport wurde noch nicht veröffentlicht.

Emissionen im Vertrieb

Es befinden sich derzeit keine Emissionen im Vertrieb.

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