Mylife zieht positive Halbjahresbilanz
Im ersten Halbjahr 2020 konnte der Göttinger Lebensversicherer Mylife entgegen dem aktuellen Marktrend in der Lebensversicherungsbranche sein Neugeschäft deutlich steigern. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöhten sich die Vertragsanzahl und die Beitragssumme im Neugeschäft mit fondsgebundenen Nettoprodukten um mehr als 30 Prozent. Darüber hinaus werden seit der Corona-Pandemie insbesondere die digitalen Antragsprozesse und Auskunftssysteme von Mylife stark nachgefragt. Vor das eigene dSign-Verfahren für ortsunabhängige Neuabschlüsse durch Finanzberater stieg in der Nutzungsquote um mehr als 150 Prozent.
„Ein wesentlicher Grund für das starke Wachstum ist die steigende Nachfrage nach unseren transparenten, flexiblen und kostengünstigen Fondspolicen. Im Rahmen der Corona-Pandemie wurden unter anderem niedrige Einstiegskurse genutzt, um verstärkt mit Einmalbeiträgen, Zuzahlungen und gerade auch über laufende Beiträge Geld anzulegen beziehungsweise für die Altersvorsorge zu investieren“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender von Mylife.
Für die Zukunft sieht sich Mylife gut gerüstet und will die vertrieblichen Aktivitäten ausbauen. Ein internes Strategieprojekt hat bereits begonnen. Weitere Vertriebskanäle sollen erschlossen werden. „Unser Ziel ist weiteres profitables Wachstum begleitet von unseren Werten: transparent, wegweisend und lebensbegleitend. Mit unserer kundenorientierten Ausrichtung treffen wir den Nerv der Zeit und wollen getreu unserem Firmenclaim bei Kunden und Finanzberatern für , Mehr Geld‘ sorgen“, so Arndt abschließend. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Mylife
Die Mylife Lebensversicherung AG mit Sitz in Göttingen hat sich auf Netto-Tarife spezialisiert, das heißt Tarife ohne Abschluss- und laufende Provisionen. Die Vergütung des Beraters erfolgt durch ein separates, individuell mit dem Kunden zu vereinbarendes Honorar.