"Swiss Life 2024": Höhere Ambitionen bei finanziellen Zielen

Der Versicherungskonzern Swiss Life hat das neue Unternehmensprogramm „Swiss Life 2024“ vorgestellt. Die Gruppe erhöht ihre Ambitionen in allen relevanten finanziellen Zielen und fokussiere sich auf die Vertiefung der Kundenbeziehungen, den Ausbau der Beratungsorganisationen, die operative Skalierbarkeit und die Verankerung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie.

Swiss Life setzt sich für die Jahre von 2022 bis 2024 folgende Ziele: Steigerung des Fee-Ergebnisses auf 850 bis 900 Millionen Schweizer Franken (813,8 bis 861,7 Millionen Euro) im Jahr 2024 („Swiss Life 2021“: 600 bis 650 Millionen Schweizer Franken). Bereinigte Eigenkapitalrendite von zehn bis zwölf Prozent („Swiss Life 2021“: acht bis zehn Prozent). Kumulierter Cash-Transfer an die Holding von 2022 bis 2024 von 2,8 bis 3,0 Milliarden Schweizer Franken („Swiss Life 2021“: 2,0 bis 2,25 Milliarden Schweizer Franken).

Die Dividendenausschüttungsquote soll über 60 Prozent ab 2022 betragen („Swiss Life 2021“: 50 bis 60 Prozent). Zielbereich für die SST-Quote sind 140 bis 190 Prozent (unverändert). Aktienrückkaufsprogramm von einer Milliarde Schweizer Franken von Dezember 2021 bis Mai 2023. Nachhaltigkeitsstrategie 2024 mit Absenkungspfad bezüglich CO2-Emissionen im direkt gehaltenen Immobilienportfolio und in der Betriebsökologie.

„Swiss Life hat seit 2009 drei Unternehmensprogramme hintereinander erfolgreich abgeschlossen. Und auch mit dem aktuellen Programm ,Swiss Life 2021‘ werden wir unsere Ziele erreichen oder übertreffen. Das ist ein ausgezeichneter Leistungsausweis und Startpunkt für ,Swiss Life 2024'“, sagt Patrick Frost, CEO der Swiss Life-Gruppe. „In den kommenden drei Jahren setzen wir unseren Weg konsequent fort und fokussieren uns auf die Vertiefung der Kundenbeziehungen, den Ausbau unserer Beratungsorganisationen, die operative Skalierbarkeit und die Verankerung unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Damit ergreifen wir Chancen, um profitabel zu wachsen und unsere finanziellen Ziele substanziell zu erhöhen.“

Die Treiber der Steigerung des Fee-Ergebnisses seien laut Unternehmen höhere Erträge aus dem Asset Management, von den eigenen unabhängigen Finanzberatungsorganisationen sowie aus den anteilgebundenen Produkten. Dies werde sich unter anderem auch positiv in der bereinigten Eigenkapitalrendite niederschlagen. Frost: „Neben der weiteren substanziellen Steigerung unseres Fee-Ergebnisses bleibt das Sparergebnis auch in den kommenden drei Jahren ein zentraler Ertragspfeiler und unterstützt unter anderem die größeren Ambitionen für den Cash-Transfer an die Holding. Wir erwarten somit sowohl für das Spar- als auch für das Risikoergebnis eine Steigerung gegenüber den Werten, die wir für das Geschäftsjahr 2020 ausweisen. Auch beim Kostenergebnis gehen wir von einer weiteren Verbesserung aus, wobei wir weiterhin in unser Wachstum und neue Geschäftsopportunitäten investieren werden.“ (DFPA/mb1)

Die Swiss Life Holding AG ist ein Lebensversicherungskonzern mit Sitz in Zürich und deutscher Niederlassung in München.

www.swisslife.de

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