Wohnimmobilieninvestment ohne Vermietungsrisiko und Verwaltungsaufwand

Malte Thies
Malte Thies

Die stark gestiegenen Immobilienpreise in den vergangenen Jahren haben Anleger nervös gemacht. Ist jetzt noch die richtige Zeit, um in Immobilien zu investieren? Die Antwort: Ja, sofern Segment, Lage und Investitionsansatz sorgfältig gewählt werden.

Deutschland benötigt dringend neuen Wohnraum. Jedes Jahr werden dem Verbändebündnis Wohnungsbau zufolge in Deutschland 100.000 Wohnungen zu wenig errichtet. Zwischen 2008 und 2019 ist so ein Defizit von mehr als einer Million Wohnungen entstanden. Besonders dramatisch ist der Wohnraummangel in den sieben größten Städten Deutschlands: Berlin, Hamburg, München, Frankfurt am Main, Köln, Stuttgart und Düsseldorf. 

Entsprechend sind die Preise für Wohnraum in den vergangenen Jahren gestiegen. In Berlin beispielsweise haben sich Bestandswohnungen zwischen September 2017 und September 2018 um 17,5 Prozent verteuert. Die Mietpreise sind im selben Zeitraum um 9,5 Prozent geklettert. Verstärkt wird diese strukturelle Wohnflächennachfrage durch die Investment-Nachfrage. In Zeiten der historisch niedrigen Zinsen setzen Investoren verstärkt auf Sachwerte und auch hier insbesondere auf den Wohnimmobilienmarkt in deutschen Metropolen. Dieser Markt bedient ein dauerhaftes Grundbedürfnis, ist gut prognostizierbar und entwickelt sich seit Jahrzehnten stabil.  

Die große Angebotslücke und die niedrigen Zinsen stellen beste Grundvoraussetzungen für Projektentwickler dar, die dringend benötigten Wohnraum schaffen. Doch trotz der hohen Nachfrage und den steigenden Preisen für Wohnraum finanzieren Banken in der Regel nur 70 bis 80 Prozent der Gesamtsumme kapitalintensiver Bauprojekte. Ein Grund dafür sind regulatorische Vorgaben. Die Institute müssen bei großen Wohnungsbauprojekten deutlich mehr Haftungskapital vorweisen als bei privaten Immobilienfinanzierungen, da sich die Risikogewichtung unterscheidet. Die Banken können daher nur noch einen begrenzten Teil der Neubauvorhaben finanzieren. Die entstehende Finanzierungslücke müssen Projektentwickler mit Eigenkapital schließen. Dieses ist jedoch selbst bei erfolgreichen Entwicklern nur beschränkt verfügbar, besonders dann, wenn sie an mehreren Neubauobjekten parallel arbeiten. 

Sicherheitsaspekte bleiben für Anleger wichtiges Kriterium 

Wohnraum wird also dringend benötigt, Kapital auch. Diese doppelte Lücke füllt die ONE GROUP, die mit ihrer „ProReal Deutschland“-Serie über Namensschuldverschreibungen Kapital von Privatanlegern einsammelt und damit insbesondere Neubauprojekte ihrer Muttergesellschaft ISARIA mitfinanziert. Aktuell befinden sich in der Projektpipeline der ISARIA Wohnbau AG Neubauvorhaben mit einem geplanten Verkaufsvolumen von mehr als 2,9 Milliarden Euro.  

Die ONE GROUP setzt auf vier Sicherheitsmerkmale, um das Kapital ihrer Anleger gegen Risiken zu schützen. Erstens verfolgt unser Mutterkonzern identische Interessen und will mit neu geschaffenem Wohnraum im aktuellen Marktumfeld profitieren. Die ISARIA ist daher selbst in die eigenen Projektentwicklungen investiert und hat zusätzlich einen Rangrücktritt hinter die ProReal-Gelder erklärt. Zweitens liegen gemäß externer Bewertung in der Projektpipeline stille Reserven von mehr als 150 Millionen Euro. Sie fungieren quasi als Risikopuffer. Planabweichungen betreffen so zunächst die Projektgewinne der ISARIA Wohnbau AG und nicht das Kapital unserer Investoren. 

Drittens streut die ONE GROUP das Kapital aus den Namensschuldverschreibungen über mehrere Wohnbauprojekte in den am stärksten wachsenden Städten Deutschlands. Das Kapital ist dadurch gut diversifiziert. Aktuell befinden sich 15 Zielinvestments im Portfolio der „ProReal Deutschland“-Serie. Dazu zählt zum Beispiel die „Papierfabrik Dachau“ in der Metropolregion München. Auf dem Gelände soll ein Quartier mit Mehrfamilienhäusern, Kitas und Gewerbeeinheiten entstehen. Das geplante Verkaufsvolumen beträgt knapp 700 Millionen Euro. Ein zweites Projekt ist das „Rosensteinviertel“ in Stuttgart, wo ab 2020 auf zwei Baufeldern Wohnungen, Gewerbeflächen und ein Apartment-Hotel gebaut werden.  

Investition in das Wachstum deutscher Metropolen 

Als viertes Sicherheitsmerkmal weisen wir drei vollständig zurückgezahlte Fonds sowie eine lückenlose und geprüfte Performance auf. Unser vierter Fonds wird in diesen Tagen plangemäß zurückgezahlt. Ein weiterer Vorteil und von Investoren geschätztes Merkmal ist die kurze Planlaufzeit von rund drei Jahren. Nicht nur die Laufzeit unterscheidet die ProReal Deutschland-Serie von einem klassischen Investment in Bestandsimmobilien. Durch den besonderen Investitionsansatz der Finanzierung von Wohnungsbauprojekten entfällt für Investoren das Vermietungsrisiko sowie jeglicher Verwaltungsaufwand und die Bestandhaltungskosten. 

Eine Investition in die ProReal Deutschland-Serie ist aus diesen Gründen für die Portfoliodiversifikation vieler Anleger geeignet. Über eine Namensschuldverschreibung investieren sie schon ab 10.000 Euro in das Wachstum deutscher Metropolen und schließen zwei Lücken auf einmal. Die Angebotslücke auf der einen und die Finanzierungslücke auf der anderen Seite. Die kurze Planlaufzeit, der einzigartige Investitionsansatz und die nachgewiesene Performance überzeugen. 

Malte Thies ist Geschäftsführer der ONE GROUP GmbH, einem der führenden Anbieter von Investmentprodukten im Wohnimmobiliensegment. Das unabhängige Tochterunternehmen der ISARIA Wohnbau AG konzentriert sich auf die alternative Finanzierung von Immobilienprojekten mit dem Fokus auf Wohnimmobilien im Bereich von Neubau- und Revitalisierungsvorhaben in deutschen Metropolregionen. Seit 2012 hat die ONE GROUP mit den ProReal Deutschland-Produkten rund 320 Millionen Euro Kapital eingeworben und investiert.

www.onegroup.ag

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