OVB erzielt Umsatzrekord

Der Finanzvermittlungskonzern OVB hat im Geschäftsjahr 2022 erneut eine historische Bestmarke bei den Erträgen aus Vermittlungen erzielt. Diese stiegen um 3,5 Prozent auf 331,9 Millionen Euro. Das EBIT des Konzerns verbesserte sich um 1,1 Prozent auf 22,0 Millionen Euro. Aufgrund der guten Geschäfts- und Ertragsentwicklung 2022 haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2022 die Ausschüttung einer Dividende von 0,90 Euro pro Aktie vorzuschlagen.

Maßgeblich für die Umsatzsteigerung auf 331,9 Millionen Euro war laut OVB die positive Entwicklung im Segment Mittel- und Osteuropa. Dort verzeichnete der Konzern ein Wachstum von 10,5 Prozent auf 174,4 Millionen Euro. Im Segment Deutschland gingen die Erträge von 64,5 Millionen Euro auf 61,2 Millionen Euro zurück. Die Region Süd- und Westeuropa verzeichnete einen Rückgang von 98,4 Millionen Euro auf 96,3 Millionen Euro.

Im Rahmen der internationalen Wachstumsstrategie erfolgte im abgelaufenen Geschäftsjahr die Expansion nach Slowenien, womit OVB nun in 16 Ländermärkten Europas vertreten ist.

Mit der erfolgreichen Umsetzung der Strategie „OVB Evolution 2022“ hat sich das Unternehmen in den vergangenen fünf Jahren deutlich weiterentwickelt. Entlang der Strategiebausteine hat OVB die Modernisierung vorangetrieben, die Digitalisierung im Konzern weiterentwickelt, das Aus- und Weiterbildungssystem optimiert und somit das vorhandene Potenzial stärker ausgeschöpft. CFO Frank Burow: „Vergleicht man unsere relevanten Kennzahlen zu Beginn der Strategieperiode ,OVB Evolution 2022‘ aus 2017 mit den Kennzahlen des abgeschlossenen Geschäftsjahrs 2022, dann verdeutlicht das unsere gelungene Weiterentwicklung in einem sehr anspruchsvollen Umfeld. Die Anzahl unserer Kundinnen und Kunden ist seitdem um über 900.000 angestiegen, die Zahl unserer Finanzvermittlerinnen und Finanzvermittler hat sich von 4.702 auf 5.772 erhöht und die Erträge aus Vermittlungen sind in den letzten fünf Jahren von 225,3 Millionen Euro um nahezu 50 Prozent auf 331,9 Millionen Euro gewachsen.“

COO Heinrich Fritzlar ergänzt: „Im Jahr 2023 startet unsere neue Strategie ,OVB Excellence 2027‘, mit der wir den Grundstein für weitere Erfolge legen. Unser starker Fokus auf unsere Kundinnen und Kunden sowie die Digitalisierung sind unsere wichtigsten Hebel, um noch effektiver und effizienter zu werden und so weiteres Wachstum zu forcieren.“

OVB ist trotz des von politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen geprägten Marktumfelds optimistisch für das Geschäftsjahr 2023. Um den aktuell noch bestehenden Unsicherheiten in der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Rechnung zu tragen, erwartet OVB für das Geschäftsjahr 2023 im Konzern bei den Erträgen aus Vermittlungen eine Bandbreite von 325 bis 350 Millionen Euro und ein operatives Ergebnis zwischen 16 und 19 Millionen Euro. (DFPA/JF1)

Der OVB-Konzern wurde 1970 gegründet und ist ein Finanzdienstleister mit Sitz in Köln. OVB ist in 16 europäischen Ländern aktiv.

www.ovb.eu

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