Studie: Impact Investing in Alternative Investments
Der Bundesverbands Alternative Investments e.V. (BAI) und der Bundesinitiative Impact Investing e.V. (BIII) haben ein Positionspapier „Impact Investing in Alternative Investments – why private market investments are particularly suited for impact-generating investments“ erarbeitet.
Das Positionspapier macht eingangs eine Bestandsaufnahme von marktgängigen Schlüsselkonzepten und begrifflichen Grundlagen und zeigt die Hauptcharakteristika von Impact Investments auf. Diskutiert werden sodann die Typen von Impact-Produkten und in einem Hauptteil das Verhältnis von Impact Investments und der Regulatorik beziehungsweise nachhaltigen Investments nach Artikel 2 Absatz 17 SFDR, der EU-Offenlegungsverordnung. Mit dem Positionspapier soll eine Grundlage geboten werden für die Diskussion mit Investoren und auch mit internen Fachbereichen. Geplant sind in der Folge weitere Paper zu assetklassenspezifischen Fragestellungen rund um Impact Investing: Infrastruktur, Private Equity oder Mikrofinanz, aber auch zur Frage, wie Investoren ihren Impact bestimmen.
BAI und BIII, die seit Jahresbeginn durch eine gegenseitige Mitgliedschaft verbunden sind, bündeln ihre jeweilige Expertise: Alternative Investments bzw. Privatmarktanlagen wie Infrastruktur, Real Estate, Private Equity oder Private Debt und Impact Investing. Dies eben in der Überzeugung, dass Private Market Investments besonders geeignet sind für Impact Investments, wie der Untertitel des Positionspapiers bereits verrät. Es steht HIER zum Download zur Verfügung. (DFPA/ljh)
Der Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI) mit Sitz in Bonn ist die Interessenvertretung der Alternative-Investment-Branche in Deutschland. Der 1997 gegründete Verband hat 301 Mitgliedsunternehmen aus allen Bereichen des professionellen Alternative-Investments-Geschäfts, wie zum Beispiel Banken, Fondsgesellschaften, Beratungsunternehmen, Hedge- und Private-Equity-Fonds sowie Branchen-Dienstleister.
www.bvai.de