KGAL und Pfalzsolar bauen Solarparks mit 176 Megawatt Gesamtleistung in Griechenland

Der Investment- und Asset Manager KGAL und der Projektentwickler und Generalunternehmer Pfalzsolar gehen ein Joint Venture für die Entwicklung und den Bau zweier Solarparks ein. Das Projekt Evros (95 Megawattpeak; MWp) liegt im Norden, das Projekt Volos (81 MWp) im Zentrum Griechenlands. Beide Anlagen sind Bestandteil des Artikel-9-Impact-Fonds „KGAL ESPF 5“, der mit dem Investment vom Aufwind der Solarenergie in Griechenland profitieren kann.

Griechenland hat in jüngster Zeit eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Ausbauziele für Solarenergie von durchschnittlich 1,3 Gigawatt jährlich bis 2030 zu erreichen. Ein wichtiger Schritt ist dabei ein im Juni verabschiedetes Gesetz zur Verkürzung der durchschnittlichen Genehmigungsdauer von Erneuerbare-Energien-Anlagen von fünf Jahren auf 14 Monate. „Ein weiteres Plus sind die staatlich geförderten Einspeisetarife für grünen Strom über Ausschreibungen”, erklärt Michael Ebner, Geschäftsführer der KGAL Investment Management. „Für unsere gemeinsamen Projekte Evros und Volos kommen aber auch PPAs – also Stromlieferverträge – und der Stromverkauf am Spotmarkt infrage. Wir sind hier mit Pfalzsolar so gut aufgestellt, dass wir in jedem möglichen Szenario sehr attraktive Renditen erwirtschaften können.“ Der Netzanschluss des Projekts Volos ist für Ende 2023 geplant, das Projekt Evros soll im Herbst 2024 folgen.

Für Planung, Bau und Betrieb der Anlagen zeichnet Pfalzsolar mit lokalen Partnern vor Ort hauptverantwortlich. Ebner: „Pfalzsolar ist genau wie die KGAL bereits seit 2003 im Bereich erneuerbare Energien aktiv. Unser Partner kann eine starke Erfolgsbilanz vorweisen.“ Die KGAL wiederum bringt neben der finanziellen Beteiligung ihre Stärken bei Strukturierung und Finanzierung in das Joint Venture ein. „Mit ihrer langjährigen Erfahrung ist die KGAL für uns ein idealer Partner, um den vielversprechenden griechischen Markt zu erschließen“, sagt Lars Josten, Geschäftsführer von Pfalzsolar.

Nach dem Markteintritt in Griechenland ist die KGAL mit der Assetklasse Sustainable Infrastructure in insgesamt zwölf europäischen Ländern vertreten und sichert dem „KGAL ESPF 5“ zwei weitere Assets mit überdurchschnittlichem Potenzial. Für den Impact-Fonds nach Artikel 9 SFDR ist es bereits das sechste Investment seit Auflegung Ende 2021. „Der ,KGAL ESPF 5‘ hat unsere hohen Erwartungen an Projekte und Renditepotenzial bereits in der Startphase übertroffen“, erklärt Florian Martin, Geschäftsführer der KGAL Investment Management. „Wir blicken daher optimistisch auf das nächste Closing unseres Impact-Fonds, der sich weiterhin wie geplant im Fundraising befindet.“ (DFPA/JF1)

Die KGAL-Gruppe ist ein Investment- und Asset-Manager für Realkapitalanlagen mit Sitz in Grünwald bei München. Die 1968 gegründete Unternehmensgruppe beschäftigt 338 Mitarbeiter und verwaltet ein Investitionsvolumen in Höhe von rund 16,5 Milliarden Euro in den Assetklassen Immobilien, Infrastruktur und Flugzeuge. (Stand: 31. Dezember 2021).

www.kgal.de

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