DZAG plant Handelsplattform für Direktinvestments

Jan-Peter Schmidt
Jan-Peter Schmidt

Anfang April 2017 veröffentlichte die Deutsche Zweitmarkt AG (DZAG) ihre Handelszahlen für das erste Quartal 2017 (DFPA berichtete). Im Zuge dessen kündigte Vorstand Jan-Peter Schmidt an, dass die DZAG ihren Blick auf weitere Finanzanlagen richtet und unter anderem die Umsetzung eines börslich überwachten Zweitmarkt-Handelsplatzes für Direktinvestments überprüft.

Die DFPA Deutsche Finanz Presse Agentur hakte nach und befragte Schmidt zum Stand des Projekts.

DFPA: Wie konkret sind diese Planungen?

Schmidt: Die Umsetzung eines Zweitmarkt-Handelsplatzes für Direktinvestments wurde von Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Zweitmarkt AG beschlossen und wird nun operativ vorangetrieben. Ziel ist es, einen rechtssicheren Marktplatz für Verkäufer und Käufer von Direktinvestments zu schaffen und diese Anlageform damit erstmals handelbar zu machen. Auch mit Anbietern von Direktinvestments sind wir im Gespräch, um bereits bei der Planung des neuen Handelsplatzes die Besonderheiten der Investmentform zu berücksichtigen.

DFPA: Lässt sich ein Zeitrahmen bereits absehen?

Schmidt: Die offizielle Liveschaltung der Plattform ist für das dritte Quartal 2017 geplant.

DFPA: Könnten Sie das Profil der geplanten Plattform kurz skizzieren?

Schmidt: Die neue Plattform wird stark an die bestehende AIF-Zweitmarkt-Plattform angelehnt sein - also eine Online-Handelsplattform mit einem Bietverfahren nach Preis- und Zeitpriorität. Sie genaue Ausgestaltung wird zurzeit entwickelt - das betrifft zum Beispiel die Verabschiedung einer Marktordnung und die Ausgestaltung von Standardverträgen.

www.deutsche-zweitmarkt.de

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