BKC Stiftungsfonds erhält Vertriebszulassung für Österreich

Der nachhaltige Multi-Asset-Fonds „BKC Treuhand Portfolio“ der Paderborner Bank für Kirche und Caritas (BKC) ist nun auch in Österreich zugelassen. Aufgrund der vielfachen Nachfrage österreichscher institutioneller Investoren hat sich die BKC entschieden, die Vertriebszulassung für ihren mehrfach prämierten Mischfonds auch dort zu beantragen. Das „BKC Treuhand Portfolio“ orientiert sich an den Anlagebedürfnissen gemeinnütziger Stiftungen sowie kirchlicher Anleger. Die Ratingagentur Morningstar bewertet den Fonds mit der Bestnote von fünf Sternen.

„Seit Einführung des neuen Stiftungsrechts in Österreich im Jahr 2016 wurden dort zahlreiche gemeinnützige Stiftungen neu gegründet und Privatstiftungen in gemeinnützige Bundesstiftungen umgewandelt“, sagt Bernhard Matthes, Bereichsleiter Portfoliomanagement bei der BKC. „Mit unserem ,BKC Treuhand Portfolio‘ haben diese gemeinnützigen Stiftungen ebenso wie Einrichtungen und Organisationen der katholischen Kirche die Möglichkeit, mit einer einzigen Basisanlage umfassend von den Chancen des Kapitalmarktes zu profitieren.“

Der Fonds ist nach dem Vorbild der Stiftungsfonds der US-Eliteuniversitäten Harvard und Yale konzipiert. Diese haben bereits frühzeitig auf eine besonders breite Streuung des Vermögens gesetzt und erzielen damit herausragende Ergebnisse. „Der Anlagegrundsatz der Diversifikation ist heutzutage wichtiger denn je. Denn die Erträge der für Stiftungen traditionell üblichen Asset-Klassen – festverzinsliche, langlaufende Wertpapiere und Cash-Positionen – reichen bei weitem nicht mehr aus, um die benötigten Erträge zu erzielen“, so Matthes.

In seiner Wertentwicklung bildet das BKC Treuhand Portfolio überwiegend Richtung und Tendenz des Rentenmarktes ab. Etwa 70 Prozent des Vermögens werden im Rentenmarkt investiert. Aktien und alternative Anlagen kommen als Beimischung im Umfang von jeweils rund 15 Prozent hinzu. Dies trägt zu einem effizienten Risikoprofil bei und hält die Wertschwankungen in einem Rahmen, der für eher konservative und risikoaverse Anleger geeignet ist.

Das „BKC Treuhand Portfolio“ verfolgt ein strenges Nachhaltigkeitskonzept: Die Einzelwertauswahl bei Aktien und Renten stützt sich auf den Kriterienfilter der BKC, welcher auch in den Eigenanlagen der Bank Anwendung findet. So sind etwa Unternehmen ausgeschlossen, deren Umsätze mit Tabak, Pornographie oder Rüstungsgütern über ein gewisses Maß hinausgehen, oder in deren Lieferketten Kinderarbeit nachweisbar ist. Bei Staatsanleihen führen zum Beispiel die Todesstrafe, totalitäre Regime, eingeschränkte Religionsfreiheit und hohe Anteile von Kernenergie zum Ausschluss. Ergänzt wird die Anlagepolitik um einen Best-in-Class-Ansatz. Dieser berücksichtigt Unternehmen, die in Bezug auf Umwelt- und Sozialkriterien sowie Aspekte der Unternehmensführung (Environment, Social und Governance, ESG) im Vergleich zu Wettbewerbern besonders gut abschneiden. Dies kann eine verbesserte Risikokontrolle bewirken.

Quelle: Pressemitteilung BKC

Die Bank für Kirche und Caritas eG (BKC) wurde 1972 als Genossenschaftsbank gegründet. Vor über einem Jahrzehnt hat die BKC eine Nachhaltigkeitspolitik für alle Geschäftssparten des Bankbetriebs entwickelt. Die BKC ist eine modern geführte Direktbank mit einem engagierten Mitarbeiterteam und einem expandierenden Geschäft. (JF1)

www.bkc-paderborn.de

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